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Part of the book series: Betriebswirtschaftliche Beiträge zur Organisation und Automation ((BOA,volume 11))

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Zusammenfassung

Künstliche Systeme werden geschaffen, um bestimmte Ziele zu erreichen40). „Die Zielanalyse beinhaltet die Feststellung der konkreten materiellen Leistung, die durch das zu erstellende System erbracht werden soll, sowie die Ermittlung der formalen Kriterien, anhand deren die Auswahl unter alternativen Elementen und Strukturierungsformen zu erfolgen hat.“41) Diese beiden Tatbestände sollen in Anlehnung an die Terminologie Kosiols42) als sachliche und formale Ziele bezeichnet werden. Unter sachlichen Zielen sollen dabei die sachlichen Inhalte der Datenverarbeitungsaufgaben, unter formalen Zielen quantitativ formulierbare Bestimmungen verstanden werden, die der Messung und Bewertung von Datenverarbeitungssystemen dienen.

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Literatur

  1. Vgl. Allon, Y.: Goals and Criteria in A. D. P. Systems. In: Economics of Automatic Data Processing, hrsg. von A. B. Frielink, Amsterdam 1965, S. 2.

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  2. Wegner, Gertrud: Systemanalyse, a. a. 0., Sp. 1614.

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  3. Kosiol, Erich: Die Unternehmung als wirtschaftliches Aktionszentrum…, a. a. 0., S. 212 f.

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  4. Die Ausdrücke „Betrieb“ und „Unternehmung’ werden im folgenden synonym verwandt.

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  5. Diese Systematik der Betriebsprozesse findet sich bei Grochla, Erwin: Planung, betriebliche. Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, hrsg. von Erwin v. Beckerath, Hermann Bente u. a., 8. Bd., Stuttgart - Tübingen - Göttingen 1964, S. 315.

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  6. Die folgenden Ausführungen orientieren sich am Industriebetrieb.

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  7. Grochla, Erwin: Automation und Organisation…, a. a. O., S. 66 f.

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  8. Schweiker, Konrad F.: Grundlagen einer Theorie betrieblicher Datenverarbeitung, a. a. O., S. 19 f. In der amerikanischen Literatur ist es üblich, den Ausdruck „Daten“ auf das Rohmate¬rial, den „input“ der Datenverarbeitung, einzuengen und ihn der „Information“ als „output“ der Datenverarbeitung gegenüberzustellen. Vgl. z. B. Kriebel, Charles H.: Operations Research in the Design of Management Information Systems. In: Operations Research and the Paper Industry, hrsg. von J. G. Pierce, Bd. 1, New York 1967, S. 375; Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Systems. Principles and Procedures. 2. Aufl., London (1963), S. 554. In dieser Arbeit umfaßt „Daten“ beide Begriffsinhalte, „Information“ hingegen bezeichnet eine Qualität, die den Daten innewohnen kann, siehe S. 45.

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  9. Vgl. Schweiker, Konrad F.: Grundlagen einer Theorie betrieblicher Datenverarbeitung, a. a. 0., S. 20. Eine grundsätzliche Kritik an der Anwendung des Begriffs „Denken“ auf Maschi¬nen findet sich bei Taube, Mortimer: Der Mythos der Denkmaschine. Kritische Betrachtungen zur Kybernetik. Deutsche Übersetzung von „Computers and Common Sense — the Myth of Thinking Machines“. (Reinbek bei Hamburg 1966 ).

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  10. Zur Terminologie vgl. Churchman, C. West; Ackoff, Russel L.; Arnoff, E. Leonard: Ope¬rations Research. Eine Einführung in die Unternehmensforschung. Deutsche Übersetzung von „Introduction to Operations Research“, 4. Aufl., Wien - München (1968), S. 71 f.; Brauner, Udo: Automationsmodelle und Organisationsstruktur. Die Bedeutung kybernetischer Prinzipien für die Analyse und Synthese betrieblicher Aufgaben. Diss. Mannheim 1963, S. 28.

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  11. In diesem Sinne spricht Illetschko vom instrumentalen und dokumentären Charakter des Rechnungswesens. Illetschko, Leopold L.: Automation und Betriebswirtschaft. Wien 1957, S. 69.

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  12. vgl. allgemein zum Problem der Abbildung der Wirklichkeit durch Daten Adam, A.: Messen und Regeln in der Betriebswirtschaft. Einführung in die informationswissenschaftlichen Grund¬züge der industriellen Unternehmensforschung. Würzburg 1959, S. 8; Schweiker, Konrad F.: Grundlagen einer Theorie betrieblicher Datenverarbeitung, a. a. O., S. 21 ff.

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  13. vgl. im einzelnen Frese, Erich: Kontrolle und Unternehmungsführung. Entscheidungs-und organisationstheoretische Grundfragen. Wiesbaden (1968), S. 22 ff.

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  14. Vgl. Schuff, Hans Konrad: Probleme der kommerziellen Datenverarbeitung. In: Digitale Informationswandler, Probleme der Informationsverarbeitung in ausgewählten Beiträgen, hrsg. von Walter Hoffmann, Braunschweig 1962, S. 354.

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  15. Siehe zu den internen und externen Informationsquellen Kramer, Rolf: Information und Kommunikation. Betriebswirtschaftliche Bedeutung und Einordnung in die Organisation der Unternehmung. Berlin (1965), S. 70 ff. Vgl. auch Elliot, C. Orville; Wasley, Robert S.: Business Information Processing Systems. Homewood 1965, S. 2 ff.

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  16. vgl. Kramer, Rolf: Information und Kommunikation…, a. a. 0., S. 98 f.

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  17. Vgl. auch Grochla, Erwin: Zur Organisation des betrieblichen Planungsablaufs. Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 32. Jg. 1962, S. 714.

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  18. Der Begriff des Berichtes ist in einer Weise weiter als der der Kontrolldaten, weil Kontrolle immer einen Vergleich beinhaltet, also Planung voraussetzt. Vgl. zu diesem Merkmal der Kon¬trolle Frese, Erich: Kontrolle und Unternehmungsführung…, a. a. O., S. 49 ff. Als Informa¬tionen für Entscheidungen können daher die Kontrolldaten unzureichend sein, ebenda, S. 59 und S. 68 ff.

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  19. Vgl. ebenda, S. 45 f.; Kriebel, Charles H.: Operations Research in the Design…, a. a. O., S. 375 f.

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  20. Siehe dazu Grochla, Erwin: Die Bedeutung der automatisierten Datenverarbeitung für die Unternehmungsführung. IBM-Nachrichten, 18. Jg. 1968, S. 84; Simon, Herbert A.: The Shape of Automation for Men and Management. New York - Evanston - London (1965), S. 54 ff.; Witte, Eberhard: Entscheidungsprozesse. Handwörterbuch der Organisation, hrsg. von Erwin Grochla, Stuttgart 1969, Sp. 498.

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  21. Vgl. Simon, Herbert A.: The Shape of Automation…, a. a. O., S. 56; Frese, Erich: Kon¬trolle und Unternehmungsführung…, a. a. O., S. 46; vgl. auch Kriebel, Charles H.: Operations Research in the Design…, a. a. O., S. 376 ff.

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  22. Kosiol, Erich: Die Unternehmung als wirtschaftliches Aktionszentrum…, a. a. O., S. 196. In wie elementarer Weise die Informationstheorie den Begriff der Entscheidung mit dem der Information verknüpft, mag durch ein Zitat von Wiener deutlich werden: „Was ist nun Infor¬mation, und wie wird sie gemessen? Eine ihrer einfachsten, geläufigsten Formen ist die Regi¬strierung einer Auswahl zwischen zwei gleich wahrscheinlichen, einfachen Alternativen, von denen die eine oder die andere eintreten muff, z. B. die Möglichkeit, mit einer Münze Wappen oder Zahl zu werfen. Eine Auswahl dieser Art wollen wir Entscheidung nennen.“ Wiener, Nor¬bert: Kybernetik. Regelung und Nachrichtenübertragung in Lebewesen und Maschine. Nach der übersetzung aus dem Amerikanischen von E. H. Serr, Neuauflage, o. O. (1968), S. 87. 92) Albach, Horst: Entscheidungsprozeß und Informationsfluß in der Unternehmensorganisa¬tion. In: Organisation, TFB-Handbuchreihe, 1. Bd., hrsg. von Erich Schnaufer und Klaus Agthe, Berlin - Baden-Baden (1961), S. 383; vgl. auch Gäfgen, Gérard: Theorie der wirtschaftlichen Ent¬scheidung. Untersuchungen zur Logik und ökonomischen Bedeutung des rationalen Handelns. 2. Aufl., Tübingen 1968, S. 212 ff.

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  23. vgl. Simon, Herbert A.: The Shape of Automation…, a. a. 0., S. 58 ff. Simon verwendet dabei einen sehr weiten Begriff der Entscheidung. Zur Frage nach den Kriterien für Möglich¬keit und Wirtschaftlichkeit der Programmierung siehe auch Albach, Horst: Entscheidungspro¬zeß und Informationsfluß…, a. a. O., S. 381 ff.

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  24. Frese, Erich: Kontrolle und Unternehmungsführung…, a. a. 0., S. 105.

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  25. Simon, Herbert A.: The Shape of Automation…, a. a. O., S. 98.

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  26. Vgl. Grochla, Erwin: Automation und Organisation…, a. a. 0., S. 94 f.

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  27. Ebenda, S. 95. Grochla bezieht sich dabei auf eine von Szyperski im Anschluß an Gutenberg entwickelte Systematik der Büroarbeit nach dem Anteil menschlicher und maschineller Ar¬beit. Vgl. Szyperski, Norbert: Analyse der Merkmale und Formen der Büroarbeit. In: Büro¬wirtschaftliche Forschung, hrsg. von Erich Kosiol, Berlin (1961), S. 110 ff. Die gleiche Auffassung vertritt Schmidt: Wenn Mensch und Maschine bei der Aufgabenerfüllung zusammenwirken, gilt, „daß der Aktor dasjenige Element ist, das den Grundsatz des Handelns, die Maxime, trägt“. Schmidt, Ernst: Die Automation in organisationstheoretischer Betrachtung…, a. a. 0., S. 76.

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  28. Sachmittelhandeln ist programmgesteuertes Handeln. Schmidt, Ernst: Die Automation in organisationstheoretischer Betrachtung…, a. a. O., S. 76.

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  29. vgl. dazu im einzelnen die Ausführungen auf S. 83 ff. und S. 113 ff.

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  30. Chapin, Ned: An Introduction to Automatic Computers. 2. Aufl., Toronto - New York - Lon¬don (1963), S. 19. Vgl. auch Kalscheuer, Hans D.: Integrierte Datenverarbeitungssysteme für die Unternehmensführung. Berlin 1967, S. 18 ff. Grochla, Erwin: Die Bedeutung der automatisierten Datenverarbeitung…, a. a. O., S. 86; Caillou, Jean: Automatisation et Communication dans l’Entreprise. Revue Française de Traitement de l’Information, 6. Bd. 1963, S. 304; Weide, Egon: Automatische Datenverarbeitung im Betrieb. Voraussetzungen — Aufgabenstellungen — Ab¬laufbeschreibungen — Programmergebnisse. 2. Aufl., Baden-Baden - Bad Homburg v. d. H. (1966), S. 21.

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  31. Siehe 2.2.3.

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  32. vgl. Coenenberg, Adolf Gerhard: Organisation des Rechnungswesens. Handwörterbuch der Organisation, hrsg. von Erwin Grochla, Stuttgart 1969, Sp. 1416 f.

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  33. vgl. dazu im einzelnen Kosiol, Erich: Die Unternehmung als wirtschaftliches Aktionszen¬trum…, a. a. O., S. 111 ff. Zu den Realgütern gehören auch Arbeitsleistungen und Rechte, zu den Nominalgütern auch Forderungen.

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  34. Kosiol, Erich: Die Unternehmung als wirtschaftliches Aktionszentrum…, a. a. 0., S. 119 ff.

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  35. Vgl. Piloty, R.: Datenverarbeitung. Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung, hrsg. von K. Steinbuch, 2. Aufl., Berlin - Heidelberg - New York 1967, S. 1090 f.

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  36. Daraus ergibt sich, daß die Datenverarbeitung in einem Betrieb um so umfangreicher ist, je heterogener die betrieblichen Tatbestände sind. Vgl. Ellinger, der auf die Fülle von not¬wendigen Einzelregelungen bei Einzelfertigung hinweist. Ellinger, Theodor: Industrielle Einzel¬fertigung und Vorbereitungsgrad. Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, N. F., 15. Jg. 1963, S. 490. Pietzsch weist nach, daß der Datenfluß bei auftragsorientierter Fertigung größer ist als bei marktorientierter Fertigung (Fertigung auf Lager). Pietzsch, Jürgen: Die Information in der industriellen Unternehmung. Grundzüge einer Organisationstheorie für elektronische Datenverarbeitung. Köln - Opladen 1964, S. 67 f. Ebenso Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Systems…, a. a. O., S. 576.

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  37. Vgl. Pietzsch, Jürgen: Die Information in der industriellen Unternehmung…, a. a. 0., S. 18 ff.; Arbeitskreis Pietzsch der Schmalenbach-Gesellschaft: Zur Handhabung quantitativer betrieblicher Informationen. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, N. F., 18. Jg. 1966, S. 727 f. Vgl. auch Stefanic-Allmayer: Kybernetik in der Organisation. Zeit¬schrift für Organisation, 36. Jg. 1967, S. 294. Neidhardt spricht von „Wertinformationen“ und „Merkmalen“. Neidhardt, Peter: Informationstheorie und automatische Informationsverarbei¬tung. Einführung in die mathematischen Voraussetzungen, Erkenntnisse und Anwendungen sowie Grundlagen der logischen Schaltungen und lernenden Automaten. 2. Aufl., Stuttgart 1964, S. 182.

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  38. Unter einem Datensatz wird eine inhaltlich zusammengehörende Information verstanden, z. B. ein Auftrag, ein Buchungssatz oder ein Konto.

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  39. Im gleichen Sinne unterscheidet Poklekowski zwischen kurzfristigen und langfristigen Da¬ten. Poklekowski, Werner: Methoden der elektronischen Datenverarbeitung. In: Grundlagen der elektronischen Datenverarbeitung, hrsg. vom Ausschuß für wirtschaftliche Verwaltung, Frankfurt/M. 1964, S. 151.

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  40. ähnlich unterscheidet Muller zwischen Befehlen und Nachrichten. Müller, Wolfgang: Die Analyse der Büroarbeit als Voraussetzung für die zweckmäßige Wahl und Verwendung der Büromaschinen. Diss. Darmstadt 1952, S. 33.

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  41. Vgl. zur Unterscheidung von Arbeits-und Programmdaten auch Schweiker, Konrad F.: Grundlagen einer Theorie betrieblicher Datenverarbeitung, a. a. O., S. 82.

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  42. Unter einer Datei wird in dieser Arbeit eine Menge gleichartiger Datensätze verstanden, die in einem Datenverarbeitungssystem in gleicher Weise behandelt werden, aber sich nicht notwendigerweise zur gleichen Zeit am gleichen Ort befinden.

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  43. Vgl. dazu im einzelnen Pietzsch, Jürgen: Die Information in der industriellen Unterneh¬mung…, a. a. O., S. 19.

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  44. Vgl. ebenda, S. 18 ff.; Neidhardt, Peter: Informationstheorie und automatische Informa¬tionsverarbeitung…, a. a. O., S. 182.

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  45. Vgl. auch Bernard, J.: Comprendre et Organiser le Traitement Automatique de l’Informa¬tion. 3. Aufl., Paris 1968, S. 164 ff.; Chapin, Ned: An Introduction to Automatic Computers, a. a. O., S. 254 ff.

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  46. Vgl. hierzu im einzelnen Laden, H. N.; Gildersleeve, T. R.: System Design for Computer Applications, a. a. O., S. 20 ff.; McCracken, Daniel D.; Weiss, Harold; Lee, Tsai-Hwa: Program¬ming Business Computers. New York - London (1959), S. 13.

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  47. Strunz, Horst: Interne Organisation der Datenverarbeitungsstelle. Ein Organisationsvor¬schlag. Bürotechnik und Automation, 10. Jg. 1969, S. 62.

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  48. vgl. Pietzsch, Jürgen: Die Information in der industriellen Unternehmung…, a. a. O., S. 36. Ähnlich Schuff, der nach dem „Verdichtungsgrad“ zwischen „Aufspalten“, „Reproduktion“ und „Verdichten“ unterscheidet. Schuff, Hans Konrad: Probleme der kommerziellen Daten¬verarbeitung, a. a. O., S. 365.

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  49. Vgl. auch Stefanic-Allmayer: Kybernetik in der Organi2ation, a. a. O., S. 296. 99 )

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  50. Vgl. Piloty, R.: Datenverarbeitung, a. a. O., S. 1091.

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  51. Grochla, Erwin: Die Bedeutung der automatisierten Datenverarbeitung…, a. a. 0., S. 84.

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  52. Siehe zur Erklärung des Phänomens der Leitung von der Entscheidungsaufgabe her Kosiol, Erich: Organisation der Unternehmung, a. a. O., S. 100 ff.

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  53. Ebenso Gregory, Robert H.; van Horn. Richard L.: Automatic Data-Processing Systems…, a. a. O., S. 205; Carroll, Donald C.: Implications of On-Line, Real-Time Systems for Manage¬rial Decision Making. The Management of Aerospace Programs, Science and Technology Series, 12. Bd. 1967, S. 356 ff. vgl. jedoch Garrity, der vor der verbreiteten Praxis warnt, „management information“ (Berichte) nur als Nebenprodukt des „administrative data processing“ (program¬mierte Entscheidungen) anzusehen. Die Planung des „management information system“ sollte als eigenständige Aufgabe begriffen werden. Garrity, John T.: The Management Information Dream: The End or a New Beginning? Financial Executive, 32. Bd. 1964, Nr. 9, S. 16.

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  54. Vgl. auch Coenenberg, Adolf Gerhard: Organisation des Rechnungswesens, a. a. 0., Sp. 1416 f.

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  55. Gregory unterscheidet zwischen zeitpunktbezogener „status information“ und zeitraum¬bezogener „operating information“. Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data Processing Systems…, a. a. O., S. 556 f.

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  56. Mertens, Peter: Die Automation der Führungsinformation. Zeitschrift für Betriebswirt¬schaft, 36. Jg. 1966, S. 234. Vgl. auch Martin, F. u. a.: Optimale Planung und Führungsinforma¬tion. Optimierungssysteme der elektronischen Datenverarbeitung. Mellingen o. J., S. 60 ff. und das dort gegebene Beispiel. Diese Regel bezieht sich auch auf die zeitliche Dimension. Vgl. Blumenthal, Sherman C.: Management in Real Time. Data Processing Magazine, 7. Bd. 1965, Nr. 8, S. 20.

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  57. Vgl. Ziessow, B. W.: Management by Exception through Information Processing Tech¬niques. Data Processing Magazine, 7. Bd. 1965, Nr. 10, S. 52.

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  58. Vgl. Mertens, Peter: Industrielle Datenverarbeitung. Wiesbaden (1969), S. 21 f.

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  59. Vgl. Nielsen, Herborg Th.: The Management Information System — A Basis for File Con¬siderations. In: File 68 Working Papers, International Seminar on File Organization, (Lund 1968), S. 1 f.

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  60. vgl. Grochla, Erwin: Die Bedeutung der automatisierten Datenverarbeitung…, a. a. O.. S. 85.

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  61. Vgl. Kosiol, Erich; Szyperski, Norbert; Chmielewicz, Klaus: Zum Standort der System forschung…, a. a. O., S. 372.

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  62. Ebenda. vgl. auch Marx, Hans-Jürgen: Aufbau automatisierter Betriebssysteme mit Pro. zefirechengeräten. Stahl und Eisen, 84. 3g. 1964, S. 30. Zur Heranziehung von Entscheidungs• programmen bei nicht programmierten Entscheidungsprozessen siehe auch Carroll, Donald C.: Implications of On-Line, Real-Time Systems…, a. a. O., S. 356 ff. Hierin und im federzeitigen Zugriff zu gespeicherten Berichtsdaten sieht Carroll das Wesen der „man-maschine-coopera¬tion“ in einem On-line-System.

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  63. Domeier, Max: Beurteilungskriterien formeller Kommunikationssysteme. Diss. Köln 1966, S. 69 f.

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  64. Pietzsch, Jürgen: Die Information in der industriellen Unternehmung…, a. a. O., S. 40 ff.

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  65. Ebenda, S. 30 f.

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  66. Zur Verrichtungsanalyse siehe allgemein Kosiol, Erich: Organisation der Unternehmung, a. a. O., S. 49 ff.

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  67. Kramer, Rolf: Information und Kommunikation…, a. a. O., S. 82 ff.

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  68. Berthel, Jürgen: Informationen und Vorgänge ihrer Bearbeitung…, a. a. O., S. 30.

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  69. Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Systems…, a. a. O., S. 5.

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  70. Henze, Alfred: Grundsatzprobleme einer automatischen Datenverarbeitung. Habilitations¬schrift Karl-Marx-Stadt 1964, S. 16.

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  71. Müller, Wolfgang: Die Analyse der Büroarbeit…, a. a. O., S. 42 ff. Vgl. auch die Syste¬matik der Büroarbeit von Szyperski und die dort gegebenen Literaturhinweise. Szyperski, Norbert: Analyse der Merkmale und Formen der Büroarbeit, a. a. O., S. 83 ff. und S. 98 ff.

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  72. Adam, A.: Messen und Regeln in der Betriebswirtschaft…, a. a. O., S. 7.

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  73. Schweiker, Konrad F.: Grundlagen einer Theorie betrieblicher Datenverarbeitung, a. a. O., S. 77 ff.

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  74. Ebenda, S. 76.

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  75. Ebenda.

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  76. Vgl. auch Flechtner, Hans-Joachim: Grundbegriffe der Kybernetik. Eine Einführung. Stuttgart 1966, S. 26 und S. 201 ff.

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  77. Stocker l’information n’est pas une fin en soi; d’ailleurs, cela consiste essentiellement à la recopier sur un support ad hoc (Hervorhebungen weggelassen). Bernard, J.: Comprendre et Organiser…, a. a. O., S. 4.

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  78. Szyperski, Norbert: Analyse der Merkmale und Formen der Büroarbeit, a. a. O., S. 101.

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  79. Illetschko, Leopold L.: Betriebswirtschaftliche Organisationsmittel. Essen (1952), S. 15.

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  80. Ebenda, S. 110.

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  81. Zur Nieden, Heinz: Büromaschinen. Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, begründet von Heinrich Nicklisch, 3. Aufl., hrsg. von Hans Seischab und Karl Schwantag, Bd. 1, Stuttgart 1956, Sp. 1317 ff.

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  82. Pietzsch, Jürgen: Die Information in der industriellen Unternehmung…, a. a. O., S. 37.

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  83. Ebenda, S. 38.

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  84. Ebenda, S. 39.

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  85. Studienkreis Dr. Meller: Die Gliederung der Datenverarbeitungsstelle und ihre Einord¬nung in die Organisation der Unternehmung. Wiesbaden (1967), S. 34 f.

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  86. Zur Unterscheidung von Inhalt und Form der Daten vgl. auch Stefanic-Allmayer: Kyber¬netik in der Organisation, a. a. O., S. 292 ff.

    Google Scholar 

  87. Ähnlich auch Poklekowski, der als „Hauptfunktionen“ Erfassen, Ordnen, Verarbeiten nennt. Poklekowski, Werner: Methoden der elektronischen Datenverarbeitung, a. a. O., S. 144.

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  88. Vgl. Schweiker, Konrad F.: Grundlagen einer Theorie betrieblicher Datenverarbeitung, a. a. O., S. 79.

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  89. Adam, A.: Messen und Regeln in der Betriebswirtschaft…, a. a. O., S. 7.

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  90. Vgl. Schub, Hans Konrad: Probleme der kommerziellen Datenverarbeitung, a. a. O., S. 367 f.; Piloty, R.: Datenverarbeitung, a. a. 0., S. 1091 f. und S. 1095 f.; Poklekowski, Werner: Methoden der elektronischen Datenverarbeitung, a. a. 0., S. 157 ff.

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  91. Die Maschinen, die diese Umformungen vornehmen, sind dann „boundary elements“ im Sinne von Lange, Oskar: Elements of a Theory of System Behaviour, a. a. 0., S. 147.

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  92. Dabei ist zu beachten, daß es auch Formen von Daten gibt, die sowohl für den Menschen als auch für datenverarbeitende Maschinen empfangbar sind (z. B. Magnetschriften). Erfolgt die Datenabgabe in dieser Form, so ist ein Wiedereintritt der Daten in das Maschinensystem ohne eine erneute Erfassung möglich. Auf der anderen Seite kann eine Erfassung der Daten in diesen Formen eine besondere Datenabgabe entbehrlich machen.

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  93. Zur Diskussion über die Unternehmungsziele siehe u. a. Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung. Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen. Wiesbaden (1966), S. 59 ff.; Schmidt-Sudhoff: Unternehmerziele und unternehmerisches Zielsystem. Wiesbaden (1967), S. 38 ff.; Dill, William R • Business Organizations. Handbook of Organizations, hrsg. von James G. March, Chicago (1965), S. 1073 ff.

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  94. Vgl. Schmidt-Sudhoff: Unternehmerziele…, a. a. O., S. 63; Domeier, Max: Beurteilungs¬kriterien formeller Kommunikationssysteme, a. a. O., S. 71 ff.

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  95. Die Ausfiihrungen könnten, statt auf Gewinn, ebensogut, aber unter Verlust von Konkret¬heit, auf den allgemeineren Begriff des Nutzens abgestellt sein.

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  96. Es ist jedoch auch der Fall denkbar, daß das Unternehmen seine Position verbessern kann, indem es andere Marktteilnehmer umfangreicher informiert. Vgl. die auf S. 59 erwähnten Grenzfälle Hervorstechende andere Beispiele sind Publizität von Kapitalgesellschaften und Werbung. Zur Bestimmung des optimalen Werbeumfanges siehe Stigler, George J.: The Eco¬nomics of Information. Journal of Political Economy, 69. Jg. 1961, 5. 220 ff.

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  97. vgl. Marschak, Jacob: Problems in Information Economics. In: Management Controls, New Directions in Basic Research, hrsg. von Charles P. Bonini, Robert K. Jaedicke und Harvey M. Wagner, New York - San Francisco - Toronto - London (1964), S. 38 ff.; Marschak, Jacob: Towards an Economic Theory of Organization and Information. In: Decision Processes, hrsg. von C. H. Coombs und R. L. Davis, New York - London (1954), S. 187 ff.; Stigler, George J.: The Economics of Information, a. a. 0., S. 213 ff.; Schlaifer. Robert: Probability and Statistics for Business Decisions. An Introduction to Managerial Economics under Uncertainty. New York - Toronto - London 1959, S. 508 ff.; Raiff a, Howard; Schlaffer, Robert: Applied Statistical Decision Theory. Boston 1961, S. 79 ff.; Morgan, Bruce W.: An Introduction to Bayesian Statistical Deci¬sion Processes. Englewood Cliffs (1968), S. 26 ff.; Bössmann, Eva: Die ökonomische Analyse von Kommunikationsbeziehungen…, a. a. O., S. 123 ff.; Albach, Horst: Informationswert. Hand¬wörterbuch der Organisation, hrsg. von Erwin Grochla, Stuttgart 1969, Sp. 720 ff. und die dort angegebene Literatur.

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  98. vgl. Beckerath, Erwin v.; Kloten, Norbert; Kuhn, Helmut: Wirtschaftswissenschaft: Metho¬denlehre. Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, hrsg. von Erwin v. Beckerath, Hermann Bente u. a., 12. Bd., Stuttgart - Tübingen - Göttingen 1965, S. 315.

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  99. vgl. dazu im deutschen Schrifttum: Wittmann, Waldemar: Unternehmung und unvollkom¬mene Information. Unternehmerische Voraussicht — Ungewißheit und Planung. Köln - Opladen 1959; Gäfgen, Gérard: Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung…, a. a. O.; Frese, Erich: Kontrolle und Unternehmungsführung, a a O, S 23 ff.; Agthe, Klaus: Das Problem der unsicheren Erwartungen bei unternehmerischen Planungen und Entscheidungen. In: Unter¬nehmensplanung, hrsg. von Klaus Agthe und Erich Schnaufer, Baden-Baden (1963), S. 83 ff.; Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung…, a. a. 0., S. 159 ff.; Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen. Köln - Opladen 1959; Albach, Horst: Entscheidungsprozell und Informationsfluß…, a. a. 0., S. 368 ff.; Bössmann, Eva: Die ökono¬mische Analyse von Kommunikationsbeziehungen…, a. a. 0., S. 109 ff.; Gutenberg, Erich: Unternehmensführung — Organisation und Entscheidungen. Wiesbaden (1962), S. 76 ff.; Dinkel¬bach, Werner: Entscheidungsmodelle. Handwörterbuch der Organisation, hrsg. von Erwin Grochla, Stuttgart 1969, Sp. 485 ff.; Kade, Gerhard: Unternehmerentscheidung bei vollkomme¬ner und unvollkommener Information. Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 173. Bd. 1961, S. 65 ff.

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  100. Auf feinere Unterscheidungen, wie etwa die in Risiko, subjektive und objektive Ungewi߬heit, soll nicht näher eingegangen werden.

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  101. Vgl. Cherry, Colin: Kommunikationsforschung — eine neue Wissenschaft. Deutsche Über¬setzung von „On Human Communication. A Review, a Survey, and a Criticism”. Hamburg (1963), S. 213; Beer, Stafford: Kybernetik und Management, a. a. O., S. 62 f.

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  102. Vgl. Stachowiak, H.: Denken und Erkennen im kybernetischen Modell. Wien - New York (1965), Anmerkungen S. 188 f.; vgl. auch Wiener, Norbert: Kybernetik…, a. a. O., S. 87. Dieser „Informationsbetrag“ muß streng von dem im folgenden behandelten „Informationswert“ unterschieden werden. Vgl. zu dieser Unterscheidung Marschak, Jacob: Towards an Economic Theory of Organization and Information, a. a. O., S. 205.

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  103. Wieser, Wolfgang: Kybernetik. Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, hrsg. von Erwin v. Beckerath, Hermann Bente u. a., 12. Bd., Stuttgart - Tübingen - Göttingen 1965, S. 630. vgl. auch Bélévitch, V.: Die Information und ihre Messung. In: Epoche Atom und Automation. Enzyklopädie des technischen Jahrhunderts, 6. Bd.: Kommunikation, Information. Genf (1959), S. 22; Görke, Winfried: Was können wir künftig von informationsverarbeitenden Maschinen erwarten? In: Kybernetik und Organisation, Gesammelte Vorträge des Quickborner Sym¬posions, Quickborn bei Hamburg (1963), S. 45.

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  104. vgl. dazu Frese, Erich: Kontrolle und Unternehmungsführung…, a. a. 0., S. 75 ff.

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  105. Vgl. zu den unterschiedlichen Graden der Genauigkeit in der Kostenrechnung Meffert, Heribert: Betriebswirtschaftliche Kosteninformationen. Ein Beitrag zur Theorie der Kosten¬rechnung. Wiesbaden (1968), S. 183 ff.; Riebel, Paul: Richtigkeit, Genauigkeit und Wirtschaft¬lichkeit als Grenzen der Kostenrechnung. Neue Betriebswirtschaft, 12. Jg. 1959, S. 43.

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  106. Zur Kritik an den Prämissen dieses Modells siehe insbesondere Simon, Herbert: Models of Man New York - London (1957), S. 241 ff.; March, James G.; Simon, Herbert A.: organi¬zations. New York - London (1958), S. 138 ff. Vgl. auch den Diskussionsbeitrag von Conrath, der fordert, die Ungewißheit gleichermaßen auf die Umwelt, die Handlungsalternativen und die Konsequenzen zu beziehen. Indem er jeweils verschiedene Informationsgrade unterscheidet, gelangt er kombinatorisch zu zwanzig verschiedenen Typen von Entscheidungssituationen. Conrath, David W.: Organizational Decision Making Behaviour under Varying Conditions of Uncertainty. Management Science, 13. Bd. 1967, Series B, S. 490 ff.

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  107. vgl. zu den in der Literatur entwickelten Entscheidungsregeln u. a. Schneeweiß, Hans Entscheidungskriterien bei Risiko, Berlin - Heidelberg - New York 1967; Wattmann, Waldemar: Unternehmung und unvollkommene Information…, a. a. O., S. 38 ff. und S. 148 ff.; Grochla, Erwin: Planung, betriebliche, a. a. O., S. 320; Hall, Arthur D.: A Methodology for Systems Engineering, a. a. O., S. 298 ff.; Gäfgen, Gérard: Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung…, a. a. O., S. 363 ff.; Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung…, a. a. O., S. 133 ff.

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  108. Ein „mathematischer Erwartungswert“ ist ein durch Gewichtung mit Wahrscheinlichkeiten errechneter Durchschnittswert.

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  109. Die allgemeine Formulierung der Bayes-Regel bezieht sich auf die Maximierung des Nutzens. Hier und im folgenden wird der Einfachheit halber angenommen, daß die Nutzen¬funktion des Geldes für den Unternehmer linear ist. Eine solche Annahme ist dann plausibel, wenn die finanziellen Auswirkungen der einzelnen Entscheidungen gering sind im Verhältnis zu den gesamten finanziellen Möglichkeiten. Das dürfte vor allem bei programmierten Ent¬scheidungen der Fall sein. Vgl. zur Linearität der Nutzenfunktion des Geldes Marschak, Jacob: Probability in the Social Sciences. In: Mathematical Thinking in the Social Sciences, hrsg. von Paul F. Lazarsfeld, Glencoe, Ill. (1954), S. 175; Gäfgen, Gérard: Theorie der wirtschaft¬lichen Entscheidung…, a. a. O., S. 368; Hall, Arthur D.: A Methodology for Systems Engi¬neering, a. a. O., S. 302.

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  110. Vgl. Wittmann, Waldemar: Unternehmung und unvollkommene Information…, a. a. 0., S. 74.

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  111. Vgl. Adam, A.: Messen und Regeln in der Betriebswirtschaft…, a. a. 0., S. 170; vgl. auch Stachowiak, H.: Denken und Erkennen im kybernetischen Modell, a. a. O., S. 77.

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  112. Vgl. Albach, Horst: Entscheidungsprozeß und Informationsfluß…, a. a. O., S. 362.

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  113. Stigler, George J.: The Economics of Information, a. a. 0., S. 213 ff.

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  114. Ebenda, S. 216.

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  115. Eine abweichende Problemstellung würde sich ergeben, wenn jeweils nach Eingang eines Angebotes aufgrund des dadurch erhöhten Informationsstandes entschieden würde, ob ein weiteres Angebot eingeholt werden soll. Vgl. zu solchen mehrstufigen Informationsentschei¬dungen die allgemeine Lösung bei Mac Queen, J.; Miller, R. G. jr.: Optimal Persistence Poli¬cies. Operations Research, B. Bd. 1960, S. 362 ff. Eine spezielle Lösung für die Suche nach In¬vestitionsmöglichkeiten findet sich bei McCall, John F.: The Economics of Information and Optimal Stopping Rules. The Journal of Business, 38. Bd. 1965, S. 308 ff.

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  116. Stigler kann nachweisen, daß sich ein abnehmender Grenzertrag der Information bei jeder denkbaren Verteilung der Preise ergibt. Stigler, George J.: The Economics of Information, a. a. O., S. 215.

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  117. Wahrscheinlichkeiten des Eintreffens der Ereignisse U., wenn jeweils eine Nachricht „Uk„ gegeben ist.

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  118. vgl. Marschak, Jacob: Problems in Information Economics, a. a. O., S. 56.

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  119. Vgl. zu den zwei Arten von Fehlern Kellerer, Hans: Statistik im modernen Wirtschafts¬und Sozialleben. Reinbek bei Hamburg (1960), S. 154.

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  120. Marschak, Jacob: Towards an Economic Theory of Organization and Information, a. a. O., S. 201 ff. Marschak führt den Beweis für den Spezialfall vollkommener Information. Albach macht im Anschluß an Drèze die Einschränkung, daß die These Marschaks nicht für den Fall gilt, daß die Handlungsalternativen durch die zusätzliche Information verändert werden. Diese Aussage muß als Kritik an den Prämissen des Marschakschen Modells (Entscheidungsmatrix ist gegeben) verstanden werden. Drèze ist jedoch der versuchte Nachweis nicht gelungen, daß durch vermehrtes Wissen des Entscheidenden eine Veränderung des Entscheidungsfeldes ver¬ursacht werden kann. Bei genauer Betrachtung der von Drèze vorgetragenen Beispiele zeigt sich nämlich, daß die Veränderung des Entscheidungsfeldes nicht von der Information des Entscheidungsträgers ausgeht, sondern von der gleichzeitigen Information seines Gegenspie¬lers. Würde man in den Beispielen eine geheime Information des Entscheidenden ansetzen, so würde der Informationswert positiv sein. Das von Albach besonders angeführte Verlobungs¬problem schließlich geht ganz an der Problemstellung vorbei, da die Information gar nicht auf eine echte Entscheidungssituation bezogen ist. (Der Freier ist vielmehr entschlossen, auf jeden Fall zunächst um die Hand von Anna zu bitten.) Albach, Horst: Informationswert, a. a. O., Sp. 726; Drèze, Jacques-H.: „Le Paradoxe de l’Information.“ Economie Appliquêe, 13. Bd. 1960, S. 71 ff.

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  121. Schlaifer, Robert: Probability and Statistics…, a. a. O., S. 124 f.

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  122. Eine Entscheidungstabelle enthält eine Zuordnung von Tätigkeiten zu Bedingungen. Die folgende Tafel liest sich: Wenn „Ui“, dann H3; wenn „U2“, dann H1. Zur Technik der Darstel¬lung von Entscheidungsprogrammen in Entscheidungstabellen siehe Billeter, Ernst P.: Entschei¬dungstafeln. Handwörterbuch der Organisation, hrsg. von Erwin Grochla, Stuttgart 1969, S. 506 ff.; Fergus, Raymond F.: Decision Tables — An Application Analyst/Programmer View. In: Data Processing, 12. Bd., Proceedings of the 1967 International Data Processing Conference, (Park Ridge, Ill., 1967), S. 85 ff. Eine andere Art der Darstellung von Entscheidungsprogrammen sind die Blockdiagramme

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  123. Die Anwendung der Bayes-Regel bedeutet, daß die Unzuverlässigkeit des Informations¬systems in der Entscheidungsregel berücksichtigt wird. Eine andere Situation würde sich er¬geben, wenn die Entscheidung in der Illusion sicherer Informationen gefällt würde. Die Bayes-Regel würde dann, wie auch in (3), zu einer einfachen Maximierungsregel, da P(Ui) = 1. Das Entscheidungsprogramm wäre immer das letztgenannte der folgenden Entscheidungsprogramme (H1 oder H3). Die Illusion sicherer Informationen bei tatsächlicher Unzuverlässigkeit des Infor¬mationssystems führt zu suboptimalen Gewinnen. Die durchschnittlichen Gewinne in diesem Fall sind in Abb. 7 durch die Strecke LD dargestellt.

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  124. vgl. zur Bestimmung des Informationswertes in Abhängigkeit von der Stichprobengröße sowie zur Ermittlung einer optimalen Stichprobengröße Schlaffer, Robert: Probability and Statistics…, a. a. O., S. 536 ff. und S. 581 ff.; Raiffa, Howard; Schlaffer, Robert: Applied Sta¬tistical Decision Theory, a. a. 0., S. 114 ff. und S. 148 ff.; zur Nieden, Manfred: Organisatorische Probleme der Kommunikation bei maschineller Integration der betrieblichen Datenverarbei¬tung. Diplomarbeit im Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Organisations¬lehre der Universität zu Köln, Köln 1966, S. 75 ff.

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  125. Schlaffer, Robert: Probability and Statistics…, a. a. O., S. 517. So benutzt Wilson die „cost of uncertainty rule“, um bei der Planung einer Marktuntersuchung eine Vorstellung über die zulässigen Kosten zu gewinnen. Wilson, Charles Z.: Budgeting Appliance Saturation Stu¬dies: A Cost of Uncertainty Approach Management International, 4. Jg. 1964, Nr. 2, S. 105 ff. Grayson schlägt Schlaifers Konzept für Entscheidungen über die Informationsgewinnung bei der Suche und Ausbeutung von Erdöl vor. Grayson, C. Jackson: Decisions Under Uncertainty. Drilling Decisions by Oil and Gas Operators. Boston 1960, S. 336 ff.

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  126. Trull berichtet über eine empirische Untersuchung, daß die Entscheidungsträger kaum eine Vorstellung über die Höhe der Kosten der Informationsbeschaffung hatten. Daher erfolgte auch kein Abwägen des Wertes der von ihnen angeforderten Informationen gegen diese Kosten. Trull, Samuel G.: Some Factors Involved in Determining Total Decision Success. Management Science, 12. Bd. 1966, Series B, S. 276. Daß sich aus einer solchen Feststellung be¬deutende organisatorische Konsequenzen ergeben, liegt auf der Hand.

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  127. Zur Abhängigkeit des Informationswertes von der Entscheidungsregel vgl. Marschak, Jacob: Problems in Information Economics, a. a. 0., S. 52; Albach, Horst: Informationswert, a. a. 0., Sp. 723 ff.

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  128. Albach, Horst: Informationswert, a. a. O., Sp. 724.

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  129. Ebenso Domeier, Max: Beurteilungskriterien formeller Kommunikationssysteme, a. a. O., S. 87 f.

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  130. Effizient ist eine Alternative, wenn sie bei Eintreffen irgendeiner Nachricht unter der gegebenen Entscheidungsregel optimal ist. Dominant ist eine Alternative, wenn sie bei allen Nachrichten optimal ist. Vgl. diesen Wortgebrauch bei Albach, Horst: Informationswert, a. a. O., Sp. 726.

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  131. Auf die mathematische Ableitung muß hier verzichtet werden; der Leser kann sich leicht durch Variationen in den Abb. 3 und 4 von der Richtigkeit dieser Aussagen überzeugen.

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  132. Die Ceteris-paribus-Bedingung bezieht sich jeweils auf die anderen beiden der drei Varia¬blen.

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  133. Vgl. Domeier, Max: Beurteilungskriterien formeller Kommunikationssysteme, a. a. O.,S. 150.

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  134. Vgl. zu quantifizierbaren Datenverarbeitungsleistungen auch Schwarze, Jochen: Bestim¬mung der Wirtschaftlichkeit elektronischer Datenverarbeitung. Der Betrieb, 21. Jg. 1968, S. 497. Vgl. auch Brenner, J. R.: Toward a Value Theory of Information. In: Economics of Automatic Data Processing, hrsg. von A. B. Frielink, Amsterdam 1965, S. 30.

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  135. Vgl. McCarthy, E. Jerome; McCarthy, J. A.; Humes, Durward: Integrated Data Processing Systems. New York - London - Sydney (1966), S. 481.

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  136. Vgl. Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Systems.., a. a. O., S. 193.

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  137. In diesem Fall wären optimale Bestellmengen, optimale Losgrößen, optimale Reihenfolgen usw. stets verwirklicht. Brenner weist darauf hin, daß bei der Anwendung von Optimierungs¬modellen des Operations Research die Kosten im Falle der optimalen Lösung in der Regel angebbar sind. Der Wert verbesserter Informationen besteht dann in der Differenz zwischen diesen und den bisherigen Kosten. Brenner, J. R.: Toward a Value Theory…, a. a. O., S. 30 f. vgl. z. B. zur Ermittlung der Kosten bei optimaler Lagerhaltung Hunt, Joseph A.: Balancing Accuracy and Simplicity in Determining Reorder Points. Management Science, 12. Bd. 1965, Series B, S. 95 f.

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  138. Vgl. die empirischen Befunde über Einsparungen in der Lagerhaltung mit Hilfe elektro¬nischer Datenverarbeitung bei Vollberg, J.: Wirtschaftlicher Einsatz elektronischer Digital-Rechenanlagen im kaufmännischen und fertigungstechnischen Verwaltungsbereich der Elektro¬industrie. Diss. TU Berlin 1960, S. 99, und Scholz, H.; Steinbock, R.: Die Untersuchung der Wirtschaftlichkeit einer automatisierten Datenverarbeitung (ADV). Elektronische Datenver¬arbeitung, 10. Jg. 1968, S. 137.

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  139. vgl. auch Strecker, Albrecht: Organisatorische Einsatzkriterien für die Elektronische Datenverarbeitung. Zeitschrift für Organisation, 29. Jg. 1960, S. 209.

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  140. vgl. Scholz, H.; Steinbock, R.: Die Untersuchung der Wirtschaftlichkeit…, a. a. O., S. 137; Strecker, Albrecht: Organisatorische Einsatzkriterien…, a. a. O., S. 209.

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  141. Siehe Schwarze, Jochen: Bestimmung der Wirtschaftlichkeit…, a. a. O., S. 497.

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  142. Vgl. Retkowski, Paul Werner: Grundsätzliche Gesichtspunkte zur elektronischen Daten¬verarbeitung in der kaufmännischen Verwaltung. Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 12 Jg. 1960, S. 294; Allon, Y.: Goals and Criteria…, a. a. O., S. B.

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  143. Zur Frage der Operationalität dieses Satzes siehe die Kritik bei Albach, Horst: Entschei¬dungsprozeB und InformationsfluB…, a. a. O., S. 364 ff.; Albach, Horst: Organisation, betrieb¬liche. Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, hrsg. von Erwin v. Beckerath, Hermann Bente u. a., B. Bd., Stuttgart - Tübingen - Göttingen 1964, S. 113, sowie die Gegenkritik bei Domeier, Max: Beurteilungskriterien formeller Kommunikationssysteme, a. a. O., S. 109 ff., und Kalscheuer, Hans D.: Integrierte Datenverarbeitungssysteme…, a. a. O., S. 25 f.

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  144. Vgl. Schweiker, Konrad F.: Grundlagen einer Theorie betrieblicher Datenverarbeitung, a. a. O., S. 107.

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  145. Zu der Schwierigkeit der Bewertung von Datenverarbeitungsleistungen vgl. auch Grochla, Erwin: Möglichkeiten einer Steigerung der Wirtschaftlichkeit im Büro. In: Bürowirtschaftliche Forschung, hrsg. von Erich Kosiol, Berlin (1961), S. 47 und S. 73; Hartmann, Bernhard: Betriebs¬wirtschaftliche Grundlagen der automatisierten Datenverarbeitung. Freiburg i. Br. 1961, S. 66 f.; Rüegg, Max: Betriebswirtschaftliche Einsatzplanung der elektronischen Datenverarbeitung in der Unternehmung. Industrielle Organisation, 33. Jg. 1964, S. 257; Littmann, Hans-Eduard: Organisation und Wirtschaftlichkeit bei maschineller Datenverarbeitung. Handbuch der maschinellen Datenverarbeitung, hrsg. von Hans-Eduard Littmann, Stuttgart-Degerloch o. J., 1/6/1, 2. Blatt.

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  146. Vgl. zum folgenden auch Wild, Jürgen: Grundlagen und Probleme der betriebswirtschaft¬lichen Organisationslehre…, a. a. O., S. 127 ff. Wild bezeichnet die Bewertungsmaßstäbe als „Ergiebigkeitskriterien“.

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  147. Schmidt-Sudhoff: Unternehmerziele…, a. a. O., S. 127.

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  148. Vgl. Engels, Wolfram: Betriebswirtschaftliche Bewertungslehre im Licht der Entschei¬dungstheorie, Köln - Opladen 1962, S. 51. Ober-und Unterziel müssen also „ableitbar“, „kom¬plementär“, „kompatibel“ oder „harmonisch“ im Verhältnis zueinander sein, vgl. Schweitzer, Marcell: Methodologische und entscheidungstheoretische Grundfragen…, a. a. 0., S. 288; Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung…, a. a. O., S. 94 ff.; Schmidt-Sudhoff: Unternehmerziele…, a. a. 0., S. 118 ff.; Galgen, Gérard: Theorie der wirtschaftlichen Ent¬scheidung…, a. a. 0., S. 120 ff.

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  149. Eine negative Zielvariable sind z. B. die Kosten. Vgl. Buchner, Robert: Zur Kontroverse um die negative Zielvariable in der unternehmerischen Planungsrechnung. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 19. Jg. 1967, S. 350.

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  150. vgl. Schwab, Bernhard Joachim: Economic Evaluation and Selection of Electronic Data Processing Systems. Diss. University of California, Los Angeles 1967, S. 12.

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  151. Gäfgen, Gérard: Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung…, a. a. O., S. 111.

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  152. Ebenda.

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  153. Vgl. zu diesem „Pareto-Kriterium“ Sauermann, Heinz; Selten, Reinhard: Anspruchsanpas¬sungstheorie der Unternehmung. Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 118. Bd. 1962, S. 583; Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung…, a. a. 0., S. 57; Schwab, Bern¬hard Joachim: Economic Evaluation…, a. a. 0., S. 12 f.

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  154. Die Begriffe „dominant“ und „effizient“ lassen sich auch im Hinblick auf verschiedene Ziele anwenden. Vgl. Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung…, a. a. O., S. 57, Fu߬note 12; Schwab, Bernhard Joachim: Economic Evaluation…, a. a. O., S. 12 f.

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  155. Vgl. Schweitzer, Marcell: Methodologische und entscheidungstheoretische Grundfragen…, a. a. O., S. 289.

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  156. Vgl. ebenda, S. 289; Churchman, C. West; Ackoff, Russel L.; Arnoff, E. Leonard: Operations Research…, a. a. O., S. 132 ff.; Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung…, a. a. O., S. 140 ff.; Briskin, Lawrence E.: A Method of Unifying Multiple Objective Functions. Manage¬ment Science, 12. Bd. 1966, Series B, S. 406 ff.

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  157. Vgl. Gäfgen, Gérard: Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung…, a. a. 0., S. 111; Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung…, a. a. O., S. 115.

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  158. Zu den verschiedenen Arten von Maßskalen vgl. Stevens, S. S.: On the Theory of Scales of Measurement. Science, 103. Bd. 1946, S. 677 ff.; Szyperski, Norbert: Zur Problematik der quan¬titativen Terminologie in der Betriebswirtschaftslehre. Berlin 1962, S. 64 ff.; Gäfgen, Gérard: Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung…, a. a. O., S. 144 ff.; Heinen, Edmund: Das Ziel¬system der Unternehmung…, a. a. 0., S. 116 f.

    Google Scholar 

  159. Vgl. zu diesem Begriff Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung…, a. a. O., S. 115 ff.; Schmidt-Sudhoff: Unternehmerziele…, a. a. O., S. 125.

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  160. Eine Aufzählung der Entscheidungssituationen, in denen eine Bewertung von Datenver¬arbeitungssystemen notwendig ist, siehe bei Calingaert, Peter: System Performance Evalua¬tion: Survey and Appraisal. Communications of the ACM, 10. Bd. 1967, S. 13.

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  161. Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung…, a. a. 0., S. 82.

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  162. vgl. ebenda, S. 82 ff.; Sieben, Günter: Bewertung von Erfolgseinheiten. Unveröffentlichte Habilitationsschrift Universität zu Köln 1968, S. 23 ff.

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  163. Vgl. Heinen, Edmund: Das Zielsystem der Unternehmung…, a. a. O., S. 53 ff.; Bidling¬maier, Johannes: Unternehmerziele und Unternehmerstrategien. Wiesbaden (1964), S. 77 ff.

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  164. Diese Betrachtungsweise legt nahe, sachliche Ziele als qualitative, formale Ziele als quan¬titative Ziele zu bezeichnen. Eine solche Auffassung deutet sich auch bei Schweiker an. Schwei¬ker, Konrad F.: Grundlagen einer Theorie betrieblicher Datenverarbeitung, a. a. O., S. 104 ff.

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  165. vgl. Beispiele dazu bei Calingaert, Peter: System Performance Evaluation…, a. a. O., S. 14.

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  166. Vgl. Orden, Alex: Man-Machine-Computer Systems. In: Management Organization and the Computer, hrsg. von George P. Shultz und Thomas L. Whisler, Glencoe, Ill. (1960), S. 70.

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  167. Alle drei Gesichtspunkte werden genannt bei Grochla, Erwin: Möglichkeiten einer Steige¬rung der Wirtschaftlichkeit im Büro, a. a. O., S. 48 f.; Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Systems…, a. a. 0., S. 554; Meller, Friedrich; Reinhardt, Ludwig: Elektronische Datenverarbeitungsanlagen, Entwicklungen der letzten 5 Jahre und zukünftige Erwartungen. In: Meller, Friedrich; Reinhardt, Ludwig u. a.: Die elektronische Datenverarbei¬tung, Forschung — Anwendung — Ausbildung, Ein Expertenbericht aus den USA für die deutsche Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung, Berlin 1964, S. 20; Carroll, Donald C.: Implications of On-Line, Real-Time Systems…, a. a. O., S. 346; Brenner, J. R.: Toward a Value Theory…, a. a. O., S. 25 f. Vgl. auch zu je zwei dieser Größen Albach, Horst: Entschei¬dungsprozeß und Informationsfluß…, a. a. O., S. 355 f.; Berthel, Jürgen: Informationen und Vorgänge ihrer Verarbeitung…, a. a. O., S. 153 ff.; Hutchinson, George Keating: The Design and Simulation of a Management Information and Control System. Diss. Stanford University 1964, S. 110 f.; O’Connor, Thomas Joseph: Analysis of a Computer Time-Sharing System: A Simulation Study. Diss. Stanford University 1965, S. 58 ff.; Rüegg, Max: Betriebswirtschaft¬liche Einsatzplanung…, a. a.O., S. 252 f.

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  168. Vgl. zum Verarbeitungsgrad Littmann, Hans Eduard: Maschineneinsatz im Büro — Die organisatorischen Grundlagen. Hamburg (1964), S. 82.

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  169. Vgl. Rtiegg, Max: Betriebswirtschaftliche Einsatzplanung…, a. a. O., S. 253; Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Systems…, a. a. O., S. 517; Bren¬ner, J. R.: Toward a Value Theory…, a. a. O., S. 27.

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  170. Vgl. Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Systems.., a. a. O., S. 517 und S. 556; Brenner, J. R.: Toward a Value Theory…, a. a. 0., S. 26 f.

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  171. Awad nennt als „Probleme der betrieblichen Datenverarbeitung“ ebenfalls diese Faktoren mit Ausnahme des Verarbeitungsgrades. Awad, Elias M.: Datenverarbeitung im Unternehmen. Methoden, Technik, Einsatz. Deutsche Übersetzung von „Business Data Processing“. München (1967), S. 13 ff.; ähnlich Calingaert, Peter: System Performance Evaluation…, a. a. O., S. 13.

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  172. Die Bedeutung der Elastizität von Datenverarbeitungssystemen wird hervorgehoben bei McCracken, Daniel D.; Weiss, Harold; Lee, Tsai-Hwa: Programming Business Computers, a. a. 0., S. 397; Schuh, Hans Konrad: Probleme der kommerziellen Datenverarbeitung, a. a. O., S. 398; Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Systems.. a. a. O., S. 583; Wild, Jürgen: Grundlagen und Probleme der betriebswirtschaftlichen Organi¬sationslehre…, a. a. 0., S. 143; Laden, H. N.; Gildersleeve, T. R.: System Design for Computer Applications, a. a. 0., S. 131.

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  173. Kramer, Rolf: Information und Kommunikation…, a. a. O., S. 158 ff.

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  174. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch Wild, Jürgen: Grundlagen und Probleme der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre…, a. a. O., S. 143.

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  175. Die meisten Untersuchungen über den Informationswert befassen sich insbesondere mit diesem Zusammenhang zwischen Datenmengen und Gewinnhöhe. Vgl. Marschak, Jacob: Pro¬blems in Information Economics, a. a. O., S. 38 ff.; Stigler, George J.: The Economics of Infor¬mation, a. a. O., S. 213 ff.; McCall, John J.: The Economics of Information…, a. a. 0., S. 300 ff. sowie die in Fußnote 165 auf S. 56 angegebene Literatur. Die Datenmenge ist jedoch keineswegs die einzige Größe zur Bestimmung des Informationsstandes und damit des Informationswertes. Sie steht wohl deshalb im Vordergrund des Interesses, weil sie organisatorisch am leichtesten beeinflußbar ist.

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  176. vgl. S. 52.

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  177. Vgl. z. B. Brenner, J. R.: Toward a Value Theory…, a. a. O., S. 27; Garrity, John T.: The Management Information Dream…, a. a. O., S. 14.

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  178. Sehr klar beleuchtet Trull aufgrund empirischer Untersuchungen diesen Punkt, indem er in bezug auf den Wert einer Vermehrung der Daten zwei Fälle unterscheidet. „Case A occurs when the system is able to utilize all possible information and there is ample time available to acquire this information… Case B is present when the system is unable to utilize effec¬tively all possible information.“ Im Falle A verbessert Informationsvermehrung die Entschei¬dungsqualität, im Falle B wird ab einem bestimmten Punkt die Entscheidungsqualität ver¬schlechtert. Trull, Samuel G.: Some Factors Involved…, a. a. O., S. 276 f.

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  179. vgl. Bonney, Joseph B. jr.: Perceptive Feedback. Management Information Systems and Decisions. Data Processing for Management, 6. Bd. 1964, Nr. 8, S. 14; Martin, F. u. a.: Optimale Planung und Führungsinformation…, a. a. O., S. 148 f.; Johnson, Richard A.; Kast, Fremont E.; Rosenzweig, James E.: The Theory and Management of Systems, a. a. O., S. 181.

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  180. Darauf, daß eine Bewertung von Datenverarbeitungssystemen immer nur im Hinblick auf eine bestimmte Gruppe von Anwendungen vorgenommen werden kann, weist nachdrücklich Calingaert hin. Calingaert, Peter: System Performance Evaluation…, a. a. O., S. 12.

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  181. Vgl. Szyperski, Norbert: Analyse der Merkmale und Formen der Büroarbeit, a. a. O., S. 105 und S. 130 f. Eine theoretisch davon unabhängige Frage ist, in welchem Maße ähnliche Daten¬sätze bei der Organisation der Datenverarbeitung zu Dateien vereinigt werden.

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  182. vgl. Planning a Computer System. Project Stretch. Hrsg. von Werner Buchholz. New York - Toronto - London 1962, S. 39; Chapin, Ned: An Introduction to Automatic Computers, a. a. O., S. 84 ff. Teilweise andere Ausdrücke benutzen Pietzsch, Jürgen: Die Information in der in¬dustriellen Unternehmung…, a. a. O., S. 17; Billeter, Ernst P.: Entscheidungstafeln, a. a. O., S. 9; Thüring, Bruno: Einführung in die Methoden der Programmierung kaufmännischer und wissenschaftlicher Probleme für elektronische Rechenanlagen. I. Teil: Die Logik der Program¬mierung. 2. Aufl., Baden-Baden 1961, S. 71 und S. 172; Schuff, H. K.: Programmierungsprobleme beim Einsatz von Großspeichern für die Verarbeitung von Karteien. Das rationelle Büro, 9. Jg. 1958, S. 170; Stefanic-Allmayer: Kybernetik in der Organisation, a. a. O., S. 294.

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  183. Abkürzung für binary digit, Maßeinheit für Binärentscheidungen in der Informations¬theorie. Vgl. Cherry, Colin: Kommunikationsforschung…, a. a. O., S. 365.

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  184. Ein Feld ist die kleinste inhaltlich interpretierbare Einheit eines Satzes, also ein Kern (z. B. Menge) oder ein Merkmal (z. B. Teile-Nr.).

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  185. So Walz, Diether: Die Einbeziehung des Informationsflusses in die Organisationsanalyse. Zeitschrift für Organisation, 36. Jg. 1967, S. 244 ff.; Pietzsch, Jürgen: Die Information in der industriellen Unternehmung…, a. a. O., S. 26 f.

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  186. In der amerikanischen Literatur wird dieses Maß als „throughput“ bezeichnet. Vgl. Calin¬gaert, Peter: System Performance Evaluation…, a. a. 0., S. 13 f.; O’Connor, Thomas Joseph: Analysis of a Computer Time Sharing System…, a. a. 0., S. 60; Cattaneo, E. R.: Time Sharing Seminar in Print. Data Processing Magazine, 7. Bd. 1965, Nr. 9, S. 20.

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  187. Auf dieser tTberlegung fußt z. B. eine Faustregel der konventionellen Lochkartenorgani¬sation, die besagt, daß das Ablochen von Daten sich dann „lohnt“, wenn wenigstens drei maschinelle Verarbeitungen erfolgen. Vgl. Stefanic-Allmayer: Kybernetik in der Organisation, a. a. O., S. 294.

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  188. vgl. Adam, A.: Messen und Regeln in der Betriebswirtschaft…, a. a. O., S. 127.

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  189. Vgl. Harris, Lawrence: A Decision-Theoretic Approach an Deciding when a Sophisti¬cated Forecasting Technique is Needed. Management Science, 13. Bd. 1966, Series B, S. 66 ff. Den durch die genauere Rechnung verursachten zusätzlichen Gewinn ermittelt Harris als Differenz zwischen den Kosten der Ungewißheit der beiden Verfahren.

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  190. Eine genaue Berechnung der Wertdifferenz zwischen einem exakten und einem einfachen Rechenverfahren zur Ermittlung von Bestellmenge und -punkt findet sich bei Hunt, Joseph A.: Balancing Accuracy…, a. a. 0., S. 95 ff. Hunt setzt die Wertdifferenz gleich der möglichen Kostenersparnis in Lagerung und Produktion bei Benutzung des exakten Verfahrens. Die Ent¬scheidung über das Rechenverfahren basiert dann auf einem Vergleich der Wertdifferenz mit der Kostendifferenz der beiden Rechenverfahren.

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  191. Vgl. Benner, Frank H.: On Designing Generalized File Records for Management Infor¬mation Systems. AFIPS Conference Proceedings, 31. Bd. 1967, Fall Joint Computer Conference, S. 293 f.

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  192. Überwiegend wird die Aktivität in der Literatur etwas anders definiert, nämlich: Anzahl angesprochener Bestandssätze Aktivität =Anzahl Bestandssätze Vgl. u. a. Schuff, H. K.: Großraumspeicher und ihre Verwendung in der Datenverarbeitung. Elektronische Datenverarbeitung, 4. Jg. 1962, S. 57; McCracken, Daniel D.; Weiss, Harold; Lee, Tsai-Hwa: Programming Business Computers, a. a. O., S. 12; Brooks, Frederick P.; Iverson. Kenneth E.: Automatic Data Processing. New York - London (1963), S. 458. Die beiden Defini¬tionen differieren, wenn einzelne Bestandssätze in dem Bezugszeitraum von mehreren Bewe¬gungssätzen angesprochen werden. Welche Definition vorteilhafter ist, hängt von dem jeweili¬gen Untersuchungszweck ab. Die hier eingeführte Definition entspricht dem Begriff der „Bewe¬gungshäufigkeit“ bei Langers, F.: Die Ordnung der Stamm-und Bewegungsdaten in der Aufbau-und Ablauforganisation. Elektronische Datenverarbeitung, 10. Jg. 1968, S. 275.

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  193. Hicks und Goronzy benutzen die Anzahl der aktiven Bestandssätze, um zu einer Schätzung der erforderlichen Monatsmiete für Lochkarten-oder elektronische Datenverarbeitungsanla¬gen zu kommen. Sie errechnen den erforderlichen Aufwand dabei getrennt für die verschie¬denen auf einer Anlage bearbeiteten Aufgaben aufgrund von Funktionsgleichungen für typische Datenverarbeitungsaufgaben, die sie in einer empirischen Untersuchung gewonnen haben. Hicks, Herbert G.; Goronzy, Friedhelm: A Procedure for Development of Performance Stan¬dards for Data Processing Installations. Management International, 7. Jg. 1967, Hr. 1, S. 41 if.

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  194. Ähnliche Darstellungen, allerdings auf der Ebene der Datenfelder, finden sich bei Benner, Frank H.: On Designing Generalized File Records…, a. a. 0., S. 294; Roycroft, Arthur John: Techniques for Handling Variable Length Logical Records on IBM Direct Access Storage De¬vices. In: File 68 Working Papers, International Seminar on File Organization, ( Lund 1968 ), S. 712.

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  195. vgl. zu diesen Begriffen und zum zweckmäßigen Grad der gedanklichen Aufgliederung der Gesamtheit der Bewegungsdaten in Dateien S. 67 f.

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  196. Vgl. die in Fußnote 235 aufgeführte Literatur und die Ausführungen auf S. 173 ff.

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  197. Zu den Ursachen nicht minimaler Programmlängen vgl. Calingaert, Peter: System Perfor¬mance Evaluation…, a. a. O., S. 13.

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  198. Vgl. ein solches Vorgehen beim Aufbau eines „Datenprofils“ (Kennzeichnung der Daten¬verarbeitungsaufgaben durch wesentliche Kriterien) bei Hofmann, Paul: Der Wert eines Daten¬verarbeitungssystems. Neue Betriebswirtschaft, 19. Jg. 1966, S. 104.

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  199. Vgl. Frese, Erich: Kontrolle und Unternehmungsführung…, a. a. O., S. 35; Schweiker, Konrad F.: Grundlagen einer Theorie betrieblicher Datenverarbeitung, a. a. O., S. 56 f.

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  200. Vgl. Whisler, Thomas L.; Shultz, George P.: Information Technology and Management Organization. In: Management Organization and the Computer, hrsg. von George P. Shultz und Thomas L. Whisler, Glencoe, Ill. (1960), S. 8; Marschak, Thomas: Centralization and Decen¬tralization in Economic Organizations. Econometrica, 27. Bd. 1959, S. 415; Marschak, Thomas A.: Discussion Comments zu: Marschak, Jacob: Problems in Information Economics, In: Manage¬ment Controls, New Directions in Basic Research, hrsg. von Charles P. Bonini; Robert K. Jaedicke und Harvey M. Wagner, New York - San Francisco - Toronto - London (1964), S. 84.

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  201. In der amerikanischen Literatur wird diese Zeit als „turnaround time“ bezeichnet. Vgl. Calingaert, Peter: System Performance Evaluation…, a. a. O., S. 13; O’Connor, Thomas Joseph: Analysis of a Computer Time-Sharing System…, a. a. O., S. 59; Hutchinson, George Keating: The Design and Simulation…, a. a. O., S. 110; Schwab, Bernhard Joachim: Economic Evalution…, a. a. 0., S. 136.

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  202. Vgl. zu diesem letzten Faktor Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Systems…, a. a. O., S. 579; Brenza, J. G.: An Analysis of File Storage Equipment Selection and Data Allocation Strategies for Shared Computer Systems. In: Economics of Automatic Data Processing, hrsg. von A. B. Frielink, Amsterdam 1965, S. 182. Die Erfassung der Änderungsgeschwindigkeit kann mit Hilfe einer „tlbergangsmatrix“ erfolgen, die für einen Zeitraum die Wahrscheinlichkeiten der tYbergänge von jeweils einer Umweltsituation zu einer anderen enthält. Vgl. Ventura, E. M.: Operations Research in the Mining Industry. In: Pro¬gress in Operations Research, Bd. II, hrsg.. von David B. Hertz und Roger T. Eddison, New York - London - Sydney (1964), S. 314.

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  203. Vgl. den Versuch von Greenberger, diese Zusammenhänge für die verschiedenen Daten¬arten in „Kostenkurven der Verzögerung“ zu beschreiben. Greenberger, Martin: The Priority Problem and Computer Time Sharing. Management Science, 12. Bd. 1966, Series A, S. 889 ff. Acker berichtet, daß in der Praxis oft drei Dringlichkeitsstufen des Informationsverkehrs unterschieden werden. Acker, Heinrich: Die organisatorische Stellengliederung im Betrieb. Wiesbaden (1956), S. 115. Wagner will die Dringlichkeit einer Information in einem „Konse¬quenzenfaktor“ quantifizieren. Wagner: Die Tempostruktur der Datenverarbeitung. Der Be¬trieb, 17. Jg. 1964, S. 816 ff.

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  204. Diese Ausdrücke werden benutzt bei Rüegg, Max: Betriebswirtschaftliche Einsatzpla¬nung…, a. a. O., S. 252. Es handelt sich um Ubersetzungen der in der amerikanischen Lite¬ratur üblichen Ausdrücke „delay“ und „interval“. Vgl. z. B. Brenner, J. R.: Toward a value Theory…, a. a. O., S. 26.

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  205. Vgl. Blumenthal, Sherman C.: Management in Real Time, a. a. O., S. 20; Brenner, J. R.: Toward a Value Theory…, a. a. O., S. 26 f.

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  206. Vgl. zur Unterscheidung von zeitpunkt-und zeitraumbezogener Information und der unterschiedlichen Zusammensetzung ihrer Durchlaufzeiten im einzelnen Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Systems…, a. a. O., S. 577 ff.

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  207. Vgl. zur Abhebung der Periode vom Intervall Rüegg, Max: Betriebswirtschaftliche Ein¬satzplanung…, a. a. O., S. 252. Gregory zeigt, daß das Problem des Ausgleichs von Zufalls¬schwankungen einerseits und des Ausweises von wichtigen Abweichungen andererseits sich auf die richtige Bestimmung der Periodenlänge bezieht. Vgl. Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Systems…, a. a. 0., S. 580.

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  208. Zu den möglichen Fällen des Auseinanderfallens von „period“ und „interval“ sowie Bei¬spielen dazu vgl. Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Sy¬stems…, a. a. O., S. 577. Der Aussage Gregorys (S. 578 f.), daß für die Berechnung des „mini¬mum age“ der Information die Hälfte der Periode (nicht des Intervalls) angesetzt werden muß, kann zumindest für den Fall überlappter Perioden nicht gefolgt werden. Maßgebend muß doch der Zeitpunkt des ersten Berichts über eine Information sein.

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  209. Vgl. Schuff, H. K.: Fehler in informationsverarbeitenden Systemen und ihre Bedeutung. Elektronische Datenverarbeitung, 6. Jg. 1964, S. 74. Schuff gewichtet die Häufigkeiten der Feh¬ler in den verschiedenen Datenarten mit der jeweiligen Bedeutung und leitet daraus ein einziges Maß für die „Gifte des Datenverarbeitungssystems“ ab. Vgl. auch Schwab, Bernhard Joachim: Economic Evaluation…, a. a. O., S. 90.

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  210. Vgl. dazu Beispiele bei Laden, H. N.; Gildersleeve, T. R.: System Design for Computer Applications, a. a. 0., S. 43 ff.; Schuff, Hans Konrad: Probleme der kommerziellen Datenver¬arbeitung, a. a. O., S. 356.

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  211. Vgl. McCracken, Daniel D.; Weiss, Harold; Lee, Tsai-Hwa: Programming Business Com¬puters, a. a. O., S. 401.

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  212. Verarbeitet wird hier im weiten Sinne, also unter Einschluß von Transport und Speiche¬rung, benutzt.

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  213. Ebenso Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Systems…, a. a. O., S. 516.

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  214. Diese Korrektur kann durch die Maschine selbst oder durch den Menschen erfolgen. Bei der Betrachtung von maschinellen Datenverarbeitungssystemen dürfen die Kosten eventueller menschlicher Fehlerkorrekturen nicht außer acht gelassen werden.

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  215. Vgl. Schwab, Bernhard Joachim: Economic Evaluation…, a. a. O., S. 45 f.; McCracken, Daniel D.; Weiss, Harold; Lee, Tsai-Hwa: Programming Business Computers, a. a. O., S. 401.

    Google Scholar 

  216. Schwab, Bernhard Joachim: Economic Evaluation…, a. a. O., S. 46 f.

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  217. Ebenda, S. 49 ff.

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  218. Vgl. zum folgenden die Ausführungen auf S. 125 ff.

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  219. Vgl. u. a. Bereska, Detlev: Die Organisation der betrieblichen Datenverarbeitung. (Mün¬chen 1967), S. 146 ff.; Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Systems…, a. a. O., S. 193 ff.; Chapin, Ned: An Introduction to Automatic Computers, a. a. O., S 440 ff.; Schwab, Bernhard Joachim: Economic Evaluation…, a. a. O., S. 62 ff.; Scholz, H.; Steinbock, R.: Die Untersuchung der Wirtschaftlichkeit…, a. a. 0., S. 138 ff.

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  220. Zum Gliederungsmerkmal Phase im Rahmen der Aufgabenanalyse vgl. Kosiol, Erich: Organisation der Unternehmung, a. a. O., S. 56 ff.

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  221. Vgl. Gregory, Robert H.; van Horn, Richard L.: Automatic Data-Processing Systems.., a. a. O., S. 193.

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  222. Vgl. ebenda, S. 205.

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  223. Durch die modernen Betriebssysteme wird die Verteilung der Maschinenzeit auf die ver¬schiedenen Aufgaben („job accounting”) allerdings erleichtert. Vgl. Brenner, J. R.: Toward a Value Theory…, a. a. O., S. 23.

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  224. Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1. Bd.: Die Produktion, a. a. 0., S. 326.

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  225. Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1. Bd.: Die Produktion, a. a. O., S. 405 ff. Gutenberg bezeichnet die in diesem Fall bestehenden Kostenkurven als „pretiale Kostenkurven“.

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  226. Zu der Frage „Kauf oder Miete“ vgl. folgende Aufsätze in: Economics of Automatic Data Processing, hrsg. von A. B. Frielink, Amsterdam 1965: de Bruijn, W. K.: The Choice between Renting and Buying Computers, S. 214 ff.; Moneta, J.: Hire or Purchase of A.D. P. Equipment, S. 222 ff.; Sharpe, William F.: Computer Pricing Policies from an Economist’s Point of View, S. 238 ff. Vgl. auch Bereska, Detlev: Die Organisation der betrieblichen Datenverarbeitung, a. a. O., S. 165 ff.

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  227. Dabei werden meistens nur die echten Arbeitszeiten, nicht die Stillstandszeiten gerechnet. Siehe im einzelnen Brandon, Dick H.: Management Standards for Data Processing. Princeton - Toronto - London - New York (1963), S. 208 f.

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  228. Vgl. Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung: Systemvergleich elek¬tronischer Datenverarbeitungsanlagen. Köln 1966, S. 29. Zu einer Ausnahme von dieser Regel siehe Becker, Heinz: Die Marktphilosophie von UNIVAC. Die Lochkarte, 30. Jg. 1966, Heft 200, S. 9.

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  229. So z. B. bei der Datenfernübertragung durch die Deutsche Bundespost. Vgl. Datenübertra¬gung über Fernmeldewege der Deutschen Bundespost. Probleme und Möglichkeiten. Hrsg. vom Fernmeldetechnischen Zentralamt Darmstadt, 1966.

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  230. Wettstein, H.: Elektronisches Rechnen. In: Kybernetik. Brücke zwischen den Wissenschaf¬ten, hrsg. von Helmar Frank, 3. Aufl., Frankfurt/M. (1964), S. 157.

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  231. Kittel, H.; Mertens P.: Einige quantitative Untersuchungen zur Größendegression von Datenverarbeitungsanlagen. Elektronische Datenverarbeitung, 7. Jg. 1965, S. 255 ff. Eine Kosten¬degression in bezug auf die Datenmenge zeigen auch die empirischen Untersuchungen von Hicks und Goronzy, vgl. Fußnote 234. Für alle untersuchten Anwendungsgebiete ergeben sich im Vergleich der untersuchten Installationen fallende Durchschnittskosten bei steigender Zahl der aktiven Bestandssätze. Hicks, Herbert G.; Goronzy, Friedhelm: A Procedure for Development…, a. a. O., S. 48 ff.

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  232. vgl. Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung: Systemvergleich elektronischer Datenverarbeitungsanlagen, a. a. O., S. 30. Zu den Vor-und Nachteilen eigener Wartungstechniker vgl. auch Schang, K.-E.: Economics of ADP as Experienced with Trygg¬Fylgia Ins, in Stockholm, Sweden. In: Economics of Automatic Data Processing, hrsg. von A. B. Frielink, Amsterdam 1965, S. 353.

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  233. Die Ceteris-paribus-Bedingung hat insofern besondere Bedeutung, als häufig die Aufrecht¬erhaltung einer höheren Elastizität mit höheren laufenden Kosten verbunden ist. Vgl. Guten¬berg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1. Bd.: Die Produktion, a. a. O., S. 83; Riebel, Paul: Elastizität der Unternehmung. In: Betriebsanpassung und Unternehmensent¬lastung, hrsg. von der Deutschen Gesellschaft für Betriebswirtschaft, Berlin 1960, S. 179 f. So kann sich z. B. die Frage stellen, entweder von vornherein ein System mit Reservekapazitäten oder zunächst ein ausgelastetes (kostengünstigeres) System einzurichten, das dann möglicher¬weise bald durch Austausch von Elementen erweitert werden muß. Vgl. zu einem solchen Ent¬scheidungsproblem Schwab, Bernhard Joachim: Economic Evaluation…, a. a. O., S. 106 ff.

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  234. vgl. zum folgenden Kramer, Rolf: Information und Kommunikation…, a. a. O., S. 163 f.

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  235. Zur Berücksichtigung dieser quantitativen Elastizität bei der Bewertung von Datenver¬arbeitungsanlagen vgl. Joslin, Edward O.: Computer Selection. Reading - Menlo Park - Lon¬don - Don Mills (1968), S. 29 ff.

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  236. Vgl. Grochla, Erwin: Automation und Organisation…, a. a. O., S. 55; Wegner, Gertrud: Systemanalyse und Sachmitteleinsatz…, a. a. O., S. 86 f. Gutenberg bezeichnet diese Art von Elastizität im Produktionsbereich als „betriebstechnische Elastizität“. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1. Bd.: Die Produktion, a. a. O., S. 81.

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  237. In der Terminologie Ellingers würde man sagen: Die Elastizität ist um so größer, je ge¬ringer der „zusätzliche Vorbereitungsgrad“ für eine Änderung ist. Ellinger, Theodor: Indu¬strielle Einzelfertigung…, a. a. O., S. 485.

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  238. Schwab nennt eine Anzahl von Maschinenmerkmalen, deren Übereinstimmen oder Aus¬einanderfallen den Aufwand für die Programmumwandlung beim Wechsel elektronischer Datenverarbeitungssysteme determiniert Dabei spielen auch die Umstellungshilfen, die der Hersteller geben kann, eine Rolle (Emulatoren, Übersetzungsprogramme). Der Erhöhung der Elastizität dient auch die Entwicklung sogenannter Computerfamilien, deren Mitglieder Daten-und Programmkompatibilität bieten. Schwab, Bernhard Joachim: Economic Evaluation.., a. a. O., S. 77 ff. und S. 112 f. Empirische Daten über die Kosten und den Zeitbedarf von Systemwechseln finden sich bei Garrett, G. A.: Management Problems of an Aerospace Com¬puter Center, AFIPS Conference Proceedings, 27. Bd. 1965, Fall Joint Computer Conference, S. 129 ff. Vgl. zu den Problemen der Umstellung auch Grochla, Erwin: Automation und Or¬ganisation…, a. a. O., S. 90 f.

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  239. Vgl. dazu Schwab, Bernhard Joachim: Economic Evaluation…, a. a. O., S. 96 und S. 111.

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  240. Vgl. Kramer, Rolf: Information und Kommunikation…, a. a. 0., S. 163; Wegner, Gertrud: Systemanalyse und Sachmitteleinsatz…, a. a. O., S. 86.

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  241. Das schließt nicht aus, daß der Mensch in seiner Eigenschaft als Handarbeiter zum Trans¬port der Daten und zur Bedienung der Maschinen benötigt wird. Siehe diese Unterscheidung der Funktionen des Menschen im Anschluß an Wiener bei Klahr, David; Leavitt, Harold J.: Tasks, Organization Structures, and Computer Programs. In: The Impact of Computers on Management, hrsg. von Charles A. Myers, Cambridge, Mass. - London (1967), S. 117.

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  242. vgl. Wegner, Gertrud: Systemanalyse, a. a. O., Sp. 1615; Fuchs, Herbert: Systemtheorie, a. a. O., Sp. 1621.

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  243. Eine Klassifizierung maschineller Datenverarbeitungssysteme nach dem Grad der Selbst¬tätigkeit kann sich in zwei Dimensionen bewegen: nach der Art des Datenflusses (off-line, on-line) und der Art der Lenkung (maschinelle Steuerung, Kontrolle, Korrektur). Siehe dazu im einzelnen 3.2.2.1. bis 3.2.2.3. Auf welcher Stufe ein System automatisch zu nennen ist, wird in der Literatur sehr unterschiedlich beantwortet. Vgl. zum Begriff der Automation Guten¬berg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1. Bd.: Die Produktion, a. a. 0., S. 94 ff.; Szyperski, Norbert: Analyse der Merkmale und Formen der Büroarbeit, a. a. 0., S. 113 ff.; Kosiol, Erich: Die Unternehmung als wirtschaftliches Aktionszentrum…, a. a. 0., S. 152 ff.; Grochla, Erwin: Automation und Organisation…, a. a. 0., S. 31 und S. 35 f.; Schmidt, Ernst: Die Automation in organisationstheoretischer Betrachtung…, a. a. O., S. 85 und S. 102 ff.; Kaufmann, Hans: Informations-Verarbeitung und Automatisierung. Einführende Betrachtun¬gen zum Problem der Automatisierung in Büro und Produktion. 2. Aufl., München - Wien 1966, S. 16; Riebel, Paul: Industrielle Erzeugungsverfahren in betriebswirtschaftlicher Sicht. Wies¬baden (1963), S. 114; Sartorius, H.: Stufen der ProzeBautomatisierung. In: Kybernetik, Brücke zwischen den Wissenschaften, hrsg. von Helmar Frank, 3. Aufl., Frankfurt/M. (1964), S. 161 f. und speziell zum Begriff der automatischen Datenverarbeitung Schuff, Hans Konrad: Pro¬bleme der kommerziellen Datenverarbeitung, a. a. 0., S. 380 f.; Johne, Peter: Die automatische Datenverarbeitung mit elektronischen Rechenanlagen und ihre Bedeutung für die Unterneh¬mung. Diss. Köln 1965, S. 12 ff.; Johnson, Richard A.; Kast, Fremont E.; Rosenzweig, James E.: The Theory and Management of Systems, a. a. 0., S. 187; Wettstein, H.: Elektronisches Rech¬nen, a. a. O., S. 149 f.; Müller, Wolfgang; Die Analyse der Büroarbeit…, a. a. 0., S. 34 f.

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  244. vgl. zur Datenerfassung durch den Menschen auch Schweiker, Konrad F.: Grundlagen einer Theorie betrieblicher Datenverarbeitung, a. a. O., S. 53.

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  245. Vgl. hierzu und zum folgenden Szyperski, Norbert: Die technologische Herausforderung an die Betriebswirtschaftslehre der Gegenwart. Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 33. Jg. 1963, S. 280 ff. und S. 355 f.; Simon, Herbert A.; Newell, Allen: What have Computers to do with Management? In: Management Organization and the Computer, hrsg. von George P. Shultz und Thomas L. Whisler, Glencoe, Illinois (1960), S. 45 ff.

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  246. Vgl. zu solchen Ansätzen auch Simon, Herbert A.: The Shape of Automation…, a. a. O., S. 76 ff.; Hare, van Court, Jr.: Systems Analysis, a. a. 0., S. 147 ff.; Kalscheuer, Hans D.: Inte¬grierte Datenverarbeitungssysteme…, a. a. O., S. 37 ff.; Taylor, Donald W.: Decision Making and Problem Solving. In: Handbook of Organizations, hrsg. von James G. March, Chicago (1965), S. 73 ff.; van Tassel, John E., Jr.: Heuristic Programming. in: Data Processing, 12. Bd., Pro¬ceedings of the 1967 International Data Processing Conference, (Park Ridge, Ill. 1967), S. 129 ff.; Zemanek, H.: Lernende Automaten. Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung, hrsg. von K. Steinbuch, 2. Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1967, S. 1387 ff.; Flechtner, Hans-Joachim: Grundbegriffe der Kybernetik…, a. a. 0., S. 290 ff.; Steinbuch, Karl: Automat und Mensch. Kybernetische Tatsachen und Hypothesen. 2. Aufl., Berlin-Göttingen-Heidelberg 1963, S. 204 ff.

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  247. Vgl. Grochla, Erwin: Die Bedeutung der automatisierten Datenverarbeitung…, a. a. O.,S. 86.

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  248. vgl. dazu S. 118 ff.

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  249. Siehe dazu im einzelnen 4.2.1.

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  250. Vgl. zu den Grenzen des Menschen als datenverarbeitendes Wesen Haberstroh, Chadwick J.: Organization Design and Systems Analysis, a. a. O., S. 1176; Brauner, Udo: Automations¬modelle und Organisationsstruktur…, a. a. O., S. 68.

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  251. Zur Notwendigkeit elektronischer Rechenanlagen für die praktische Bewältigung solcher Modellrechnungen vgl. Kosiol, E.: Modelltheoretische Problemanalyse und Unternehmerentschei¬dung. In: Betriebswirtschaft im Dienste der Unternehmensführung, Vorträge anläßlich der zweiten betriebswirtschaftlichen Tagung des VDMA, Frankfurt/M. (1967), S. 66; Schmitz, P.: Entscheidungsmodelle und automatisierte Datenverarbeitung. Elektronische Datenverarbei¬tung, 9. Jg. 1967, S. 335.

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  252. Brooks, Frederick P.; Iverson, Kenneth E.: Automatic Data Processing, a. a. O., S. 449.

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  253. Vgl. Chapin, Ned: An Introduction to Automatic Computers, a. a. 0., S. 18.

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  254. Die Kunst des Organisators für maschinelle Datenverarbeitungssysteme besteht u. a. darin, ähnliche Daten gleichartig zu machen. Vgl. Littmann, Hans-Eduard: Auswirkungen der ma¬schinellen Datenverarbeitung in organisatorischer, kalkulatorischer und arbeitstechnischer Sicht. Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 16. Jg. 1964, S. 144; Domeier, Max: Be¬urteilungskriterien formeller Kommunikationssysteme, a. a. O., S. 68; Hattery, Lowell H.: Organizing for Data Processing Systems. Advanced Management, 26. Bd. 1961, Nr. 3, S. 23.

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  255. N. E. Albrecht und M. Norgaard nenen drei besonders vorteilhafte Anwendungen der Datenverarbeitungsmaschinen; „1. Repetitive procedures, 2. Iterative procedures, 3. Real-time procedures“. Die dritte Anwendung ergibt sich aus der Begrenztheit des Menschen bei der Verkürzung der Durchlaufzeit. Wiedergegeben bei Brown, R. Hunt: Office Automation Appli¬cations. New York o..1., Part II, Section A, S. 7. Vgl. auch Weide, Egon: Automatische Daten¬verarbeitung im Betrieb…, a. a. 0., S. 21.

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  256. Vgl. dazu 4.1.1.3.

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  257. vgl. Steinbuch, Karl: Kybernetik und Organisation, a. a. O., S. 98.

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  258. vgl. zur größeren Starrheit des Sachmittels auch Grochla, Erwin: Automation und Organi¬sation…, a. a. O., S. 55 f.

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zur Nieden, M. (1971). Ziele maschineller Datenverarbeitungssysteme. In: Maschinelle Datenverarbeitungssysteme in der Unternehmung. Betriebswirtschaftliche Beiträge zur Organisation und Automation, vol 11. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05185-5_2

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