Zusammenfassung
Bei der Warmbadhärtung wurden Proben des Stahles X 40 Cr 13 aus einem Silitstabofen, dessen Temperatur durch Einbau einer Muffel im eigentlichen Erwärmungsraum weitgehend konstant gehalten werden konnte, in einem heizbaren Tiegel mit geschmolzenem Anlaßsalz abgekühlt. Wegen der kleinen Abmessungen der verwendeten Proben, 60 × 12 × 3 mm, war es möglich, ein AS 140 zu verwenden. Bei stärkeren Abmessungen kommt dagegen dieses Salz sowohl wegen der Härtetemperatur von 1045°C als auch wegen der verwendeten Badtemperaturen von maximal 500°C nicht in Frage. Als Badbeheizung diente ein Propangasbrenner. Die Badtemperatur wurde mit einem Hochtemperatur-Quecksilberthermometer gemessen.
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© 1967 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Stüdemann, H., Brundiek, H. (1967). Ergebnisse der Untersuchungen über das Warmbadhärten und Unterkühlen. In: Vergleich von Härten, Anlassen, Warmbadhärten und Unterkühlen in ihrem Einfluß auf die technologischen Eigenschaften des Stahles X 40 Cr 13. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1798. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05152-7_3
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Online ISBN: 978-3-663-05152-7
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