Zusammenfassung
Die Entwicklung von Meßverfahren zur Verbesserung dér Schmelzführung beim Thomasverfahren reicht bis in die ersten Jahre der Anwendung dieses Verfahrens zurück. Sie ist gekennzeichnet durch das Bestreben, den unmittelbaren Einfluß des Menschen bei der Überwachung des Blasvorganges auszuschalten und mit Hilfe der kontinuierlichen Messung einer möglichst beschränkten Anzahl von Kenngrößen die für das Beurteilen, Beeinflussen und die Endpunktbestimmung des Reaktionsablaufes erforderlichen Angaben unmittelbar oder wenigstens mittelbar zu erhalten, ohne den Prozeß zu unterbrechen.
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Mayer, K.E., Knüppel, H., Stumpf, A., Koch, W. (1959). Die Entwicklung von Verfahren zur meßtechnischen Gewinnung von Beobachtungswerten über den Blasverlauf. In: Wege zur automatischen Überwachung des Thomasverfahrens. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 705. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05093-3_2
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