Zusammenfassung
Die Methode der Direktkalorimetrie war. von C. KKRÖER und W. JANETZKO, Z. anorg. allg. Chemie 286 (1956, S.83) , 287 (1956, S.33) bereits an einer Reihe von irreversiblen Hochtemperaturprozessen wie Dissoziationsprozessen, Bildung und Entglasung binärer Silikat- und Sulfidgläser erprobt worden. Die erhaltenen Werte standen in guter Übereinstimmung mit den nach anderen Methoden ermittelten Werten, obgleich das Verhältnis von Heizenergie zu Prozeßwärmetönung in den Grenzen von 1000 bis 100:1 variierte. Es lag daher nahe, die Möglichkeit der Direktbestimmung vor allem bei solchen Glassätzen anzuwenden, bei denen die anderen Methoden versagen.
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© 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Kröger, C. (1958). Ergebnisse der Direktkalorimetrie. In: Wärmebedarf der Silikatglasbildung. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 589. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05089-6_4
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