Zusammenfassung
Dringt der Feilenhaumeißel beim ersten Hieb im Hammerwinkel H zur Feilenkörperoberfläche in den Werkstoff ein, so sollte man vermuten, daß der Werkstoff von der Vorder- und Hinterwate verdrängt und zu beiden Seiten des Meißels aufgeworfen wird, ähnlich wie es beim Einhauen von Rillen unter symmetrischen Verhältnissen (Abb. 24) der Fall ist.
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Verein zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in der Werkzeugindustrie e.V.. (1959). Der Umformvorgang beim Feilenhauen. In: Verformungseinflüsse bei der Feilenherstellung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 781. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05058-2_9
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