Zusammenfassung
Ein kombiniertes chemisches und mikroskopisches Verfahren schien daher ein gangbarer Weg zur Sichtbarmachung der Korngrenzensubstanzen zu sein. Über Verfahren, nach welchem dünne Metallschnitte oder -schliffe von dem metallischen Anteil befreit und der Rückstand mikroskopisch untersucht wurde, berichten C. BENEDICKS und O. TENOW [4], E. FOLKHARD [5] und H.K. GÖRLICH und H. SCHENCK [6].
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© 1961 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Schenck, H., Schmidtmann, E., Müller, H. (1961). Isolierung von nichtmetallischen Einschlüssen nach dem Dünnschliffverfahren. In: Untersuchngen zur Isolierung von Einschlüssen und Korngrenzensubstanzen in Eisenwerkstoffen nach dem Dünnschliffverfahren. Innere Oxydation von Eisenlegierungen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 846. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05044-5_2
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