Zusammenfassung
Untersuchungen an Proben verschiedener Blechstärken, die mit Lichtbogenlängen zwischen 2,0 und 6 mm verschweit wurden, führten zu dem Ergebnis, den Elektrodenabstand möglichst klein zu halten. Bei einem zu großen Abstand der Elektrode brennt der Lichtbogen sehr unruhig, die Blaswirkung ist groß, der Einbrand sehr gering und die Möglichkeit des Eindringens von Gasen in das Schweißbad eher gegeben.
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© 1959 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Krekeler, K., Verhoeven, H. (1959). Auswertung der Versuchsergebnisse. In: Untersuchungen zum Schweißen von Titan (Wolfram-Inert-Schweißen). Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 692. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05040-7_5
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