Zusammenfassung
Als Isolierschicht wurden Glimmerfolien in Stärken von 2 bis 5 benutzt. Außerdem wurde die Verwendung von Glas- und Aluminiumoxydfolien in Erwägung gezogen. Glimmerfolien haben bei ausreichenden nechanischen und elektrischen Eigenschaften den Vorteil , daß sie im Handel erhältlich sind. Aus chemischen Gründen wird man jedoch später wahrscheinlich auf Aluminiumoxyd zurückgreifen müssen, wenn nicht als Folie, dann als Oberflächenschutzschicht für die Glimmerfolie (siehe Nr. 16 ) . Über die Behandlung dünner Glimmerfolien siehe Nr. 8.
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Jaeckel, R., Rettinghaus, G., Schröter, F. (1961). Technische Ausführung. In: Untersuchungen über Durchgriffssteuerung für Darstellung gespeicherter Radarbilder und dergleichen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 971. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05032-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05032-2_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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