Zusammenfassung
Um die Wirtschaftlichkeit in der Erzeugung von Wärmeenergie und Gas aus festen Brennstoffen zu erhöhen, bemühen sich die Feuerungs- und Vergasungstechniker immer mehr, Kohle in kleineren Feuerungs bzw. Vergasungsanlagen umzusetzen, d.h. die Verbrennungs- und Vergasungsleistung zu steigern. Die Verbrennungs- bzw. Vergasungsleistung ist definiert durch die Menge Brennstoff, welche in der Zeiteinheit und pro Rostflächen- bzw. Raumeinheit umgesetzt wird. Bei der Verbrennung führt jeder Erfolg in dieser Richtung notwendigerweise auf die weitere Aufgabe, die freigewordene gesteigerte Verbrennungswärme möglichst vollständig und beschleunigt an die Heizflächen der dampferzeugenden Kesselrohre abzuführen. Beispiele dieser Entwicklung sind der Zyklon [26,16,13] und die pulsierenden Feuerungen, welche besonders beim Schmidt-Rohr [3O] und Reynst-Topf [28] verwendet werden. Der Betrieb der genannten drei Verbrennungsmethoden ist mit einem verhältnismäßig hohen Kostenaufwand für die Zubereitung des Brennstoffs verbunden, da der eingesetzte Brennstoff vorher mehr oder weniger staubfein gemahlen werden muß.
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Fuchs, W., Dresia, H. (1956). Einleitung. In: Untersuchungen über die Schnellverbrennung und Schnellvergasung fester Brennstoffe. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 272. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05028-5_1
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