Zusammenfassung
Die künstliche Verdichtung bezweckt , den Porenraum in Schüttungen, der entweder ganz mit Wasser oder teilweise mit Wasser und Luft gefüllt ist , zu verringern, um die Scher- und die Standfestigkeit zu erhöhen, spätere Setzungen auszuschalten und die Neigung zur Wasseraufnahme herabzusetzen. Grundsätzlich erfolgt die Verdichtung durch zyklische Belastungseinwirkung auf das zu verdichtende Material , wobei die sich wiederholenden Be- und Entlastungen den Spannungszustand im Verdichtungsgut in bestimmter Folge je nach der Art des Verdichtungsgerätes ändern.
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© 1959 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Garbotz, G., Theiner, J. (1959). Die verschiedenen Verdichtungsmethoden. In: Untersuchungen der statischen Walzverdichtungsvorgänge mit Glattwalzen und Vergleiche mit Ergebnissen aus Versuchen mit dynamischen Verdichtungsgeräten. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 553. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05008-7_5
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