Zusammenfassung
Obwohl Meßuhren seit jeher als Meß- und Prüfgeräte eine bedeutende Rolle spielten, wurden Untersuchungen ihrer Eigenschaften erst spät durchgeführt. KIENZLE [1] hat allerdings schon 1919 Beobachtungen über die Meßfehler beim Gebrauch von Minimetern veröffentlicht. Eine systematische Untersuchung der Fehler und Meßeigenschaften von Meßuhren wurde aber erst 1935 bis 1937 von BARZ [2] durchgeführt. Er konnte sich nur auf wenige vorher erzielte Versuchsergebnisse stützen [3], [4]. BARZ hat die zu seiner Zeit vor allem gebräuchlichen 1/100-Meßuhren untersucht und u.a. gezeigt, welche Auswirkungen die einzelnen Meßeigenschaften: Anzeigefehler, Umkehrspanne, Streuung, Meßkraft in den verschiedenen Anwendungsbereichen der Meßuhr haben.
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Eisele, F., Löbell, D. (1959). Experimentelle Untersuchungen der kennzeichnenden Eigenschaften von Meßgeräten zur Längenmessung. In: Untersuchungen der kennzeichnenden Eigenschaften von Meßuhren und Feinzeigern. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 779. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05006-3_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-03817-7
Online ISBN: 978-3-663-05006-3
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