Zusammenfassung
Bei den Bearbeitungsfällen, bei denen eine erhöhte Maßhaltigkeit vom fertigen Werkstück verlangt wird, erweist sich der Elektrodenabbrand als sehr nachteilig. Demzufolge mußten Versuche unternommen werden, diesen Abbrand, der bei den bisher bekannten ausländischen Maschinen zwischen 50 und 300 % des abgetragenen Werkstoffvolumens liegt, auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
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Opitz, H., Axer, H. (1956). Der Elektrodenabbrand. In: Untersuchung und Weiterentwicklung neuartiger elektrischer Bearbeitungsverfahren. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 295. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04990-6_7
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