Zusammenfassung
Die Aufgabe der vorliegenden Arbeit war es, an einem Beispiel zu beweisen, daß im schwach Alkalischen (pH 8–9) aus Polysaccharidcarbonsäureaziden und Proteinen kovalente Polysaccharid-Eiweiß-Verbindungen erhalten werden. Dieser Beweis konnte bei den früher von F. Micheel und Mitarbeitern [11a-i] synthetisierten Produkten nicht geführt werden, weil die apparativen Voraussetzungen fehlten. Er wurde in dieser Arbeit auf folgendem Wege erbracht:
-
1.
Zunächst wurden auf Grund von Überlegungen theoretischer Art einige neue Gesichtspunkte hinsichtlich der Kupplung gewonnen.
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2.
Nachdem Arabinsäure und Rinderserumalbumin als besonders gut geeignete Kupplungskomponenten ausgewählt worden waren, wurde das Arabinsäure-azid über die Zwischenstufen Arabinsäure, Arabinsäure-methylester und Arabinsäure-hydrazid aus Gummi arabicum dargestellt.
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Micheel, F., Bussmann, H.G. (1958). Zusammenfassung. In: Untersuchung synthetischer Kohlenhydrat-Eiweißverbindungen mit der Ultracentrifuge und bei der Electrophorese. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 576. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04986-9_8
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