Zusammenfassung
Wie in [1] gezeigt, lassen sich die gekoppelten Leitungen als Achtpol auffassen, dessen Klemmenpaare I ... IV an den Grenzen zwischen gekoppeltem und ungekoppeltem Bereich liegen. Man denkt sich an jedes Klemmenpaar eine Leitung mit dem Wellenwiderstand Z angeschlossen (Abb. 3.1). Auf jeder Hochfrequenzleitung läßt sich nun im eingeschwungenen Zustand le Spannungsverteilung als eine Summe von zwei in entgegengesetzten ichtungen fortschreitenden Spannungswellen darstellen. Im Gegensatz u den hin- und rücklaufenden Wellen in einem Leitungszug, sind hier efiniert [1]:
-
ul zv die von der AnschluBleitung auf das Kleßmenpaar v (v = I ... IV) zulaufenden Spannungswellen.
-
ul av die vom Klemmenpaar v auf die Anschlußleitung ablaufende Spannungswelle.
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Lauterjung, K. (1960). Leitung als Achtpol. In: Untersuchung symmetrischer Hochfrequenzleitungen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 824. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04985-2_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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