Zusammenfassung
Wie in der Einleitung bemerkt, beginnt im allgemeinen die Umformung im Gesenk mit einem Stauchvorgang, der andauert, bis der Werkstoff die Gesenkwand erreicht und an ihr eine “geführte Umformung” zus tandekommt . Für das Stauchen sind besonders die Vorgänge an den Preßflächen von Bedeutung. Die Reibungskräfte, die die Augenblicksformen der Probe be einflussen, sind von der Verteilung der Normalspannung abhängig. Den Normalspannungsverlauf während des Stauchens meßtechnisch zu erfassen, erscheint daher besonders wichtig. Im Anhang 1 ist die Vorrichtung beschrieben, mit der es gelang, diese Aufgabe zu lösen. Anhang 2 enthält die Beschreibung der dazugehörigen Eichvorrichtung.
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Stöter, HJ. (1960). Untersuchung des Stauchens zylindrischer Proben zwischen ebenen parallelen Bahnen. In: Untersuchung des Schmiedevorganges in Hammer und Presse, insbesondere hinsichtlich des Steigens. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 848. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04982-1_4
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