Zusammenfassung
Mit den verschiedenen Carbamaten I bis XI wurden nun beim pH-Wert 5 deren Metallverbindungen hergestellt und untersucht. Zur Herstellung dieser Metallverbindungen wurden jeweils 0,1 %ige Lösungen der Metallionen mit einer Pufferlösung, die Ammonazetat und Ammontartrat enthielt, versetzt und mit dem 8- bis 10-fachen Überschuß an Carbamaten gefällt. Die Metallverbindungen wurden auf ein Filter gebracht, Teile davon in Chloroform gelöst, diese Lösung auf einen Objektträger gebracht und nach dem Verdunsten des Chloroforms unter dem Mikroskop auf ihre Kristallform hin untersucht.
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© 1955 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wever, F., Koch, W., Malissa, H. (1955). Metallverbindungen der Carbamate. In: Über die Anwendung disubstituierter Dithiocarbamate in der analytischen Chemie. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 229. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04958-6_4
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