Zusammenfassung
Der erste Teil dieser Arbeit diente dazu, das Produktionsvermögen sowie die Kostensituation der deutschen Baumwollrohwebereien darzustellen. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, die Auswirkung der Automatisierung und des Einsatzes modernster Produktionsmittel auf die Höhe und die Zusammensetzung der Fertigungskosten zu erläutern. In den nunmehr folgenden ausländischen Vergleichen sind es wiederum die Personal- und Kapitalkosten, die den Hauptgegenstand der Untersuchung ausmachen; denn es sollen der Bundesrepublik einmal Länder gegenübergestellt werden, die den Wettbewerbsvorteil der niedrigen asiatischen Löhne besitzen, und zum anderen Länder, die bei hohen Löhnen sich technisch ausgereifter Produktionsverfahren bedienen, zu denen ein höherer Einsatz von Kapital Voraussetzung ist. Während die eine Gruppe durch die ganze Vielzahl der asiatischen und afrikanischen Länder gebildet wird, repräsentieren die USA im wesentlichen die andere Seite.
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Literatur
GUTENBERG, E.: “Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre”, 1. Bd. “Die Produktion”; 2. Aufl. 1955, S. 208.
Für die Baumwollindustrie oder gar für die Baumwollrohweberei konnten derartige Zahlen leider nicht beschafft werden.
Siehe dazu auch: “Die Textilindustrie in Europa und der Welt”. Arbeitgeberkreis Gesamttextil, Frankfurt/M., Schaumainkai 87, 1959, Tabelle 3, S. B.
Siehe dazu: RHOMBERG, Br.: “Betriebsführung und Produktivität der amerikanischen Textilindustrie I”, Melliand 40–4/1959 S. 446.
Walter HLADKY: Werner Textile Consultants, New York.
Bei RHOMBERG, a.a.O., S. 446 (Melliand 40.-4/1959) ist zu lesen: Die Soziallasten betragen heute unter Zusammenfassung der gesetzlichen und der von den Betrieben freiwillig gewährten etwa 25% des Lohnes. Bei BANHARDT, H.J.: Bericht über eine USA-Studienreise der Textilveredlungsindustrie vom 7. bis 28. Mai 1955. Hier heißt es: “Der Gesamtumfang der Soziallasten wurde uns mit rd. 20% der Lohn-und Gehaltssumme angegeben.”
RHOMBERG, Br., a.a.O., S. 446 (Melliand 40.-4/1959).
Im Whitin Review (siehe dazu S. 144) beträgt der Zuschlag 5 cts.
HUTTON, Gr.: “Produktivität bringt uns Wohlstand”, Werkschriften-Verlag, Heidelberg. Übersetzung aus dem Englischen von SCHIRM, R.W., 1954, S. 61 ff.
Siehe dazu Artikel: RAABE, K.H., “Übereinstimmung und Unterschiede in der Definition und Messung der Abschreibungen in betrieblicher und volkswirtschaftlicher Sicht”. Allg.Stat.Archiv, 41. Bd.k 4.Heft, 1957.
Vgl. hierzu PETER, Hans: Grundprobleme der theoretischen Nationalökonomie II, Der Gesamtprozeß in der Entwicklung, Stuttgart 1934, S. 47.
Vgl. hierzu: Die Marxsche “Organische Zusammensetzung des Kapitals”.
WALZ, Fr., Organisation einer modernen amerikanischen BaumwollSpinnweberei, Textil Praxis, Februar 1958, S. 120.
WALZ, Fr.: “Organisation einer modernen amerikanischen BaumwollSpinnweberei, a.a.0., S. 122.
WALZ, Fr.: Organisation einer modernen amerikanischen BaumwollSpinnweberei, a.a.O., S. 123.
HLADKY, Walter, Werner Textile Consultants, 1430 Broadway, New York 18, N.Y.
Siehe dazu vor allem HUTTON, Gr., a.a.O., S. 70 u. 88 ff.
HLADKY hält selbst diese Abschreibungszeiträume für zu lang. Er schlägt für Webautomaten 3 bis 4 Jahre vor.
WALZ, Fr.: Organisation einer modernen amerikanischen BaumwollSpinnerei, a.a.O., S. 123.
RHOMBERG, Br., a.a.0., S. 698 (Melliand 40/6/59).
STUSSIG, H., a.a.O., S. 415.
Siehe dazu auch DUE, J.F.: Sales Taxation, London, Rontledge and Kegan, Paul, 1957, S. 290 ff.
HLADKY, W., Werner Textile Consultants.
WALZ, Fr.: Organisation einer modernen amerikanischen BaumwollSpinnweberei, a.a.O., S. 123.
Vgl. hierzu RHOMBERG, Br., a.a.O., S. 695 (Melliand 40/6/59).
HLADKY, Walter, Werner Textile Consultants.
America’s Textile Reporter for the combinal Textile Industries, Vol. LXXIII No. 13, March 26, 1959, Page 51.
HLADKY, Walter, Werner Textile Consultants.
KOJIRO, Abe: “Potenialities of the Cotton and Allied Textile Industries of Japan” in: The Cotton Industry in a World Economy-Official Report of the international Cotton Conference hold at Venice, Italy (22.-28.9.57), veröffentl. 1958 durch: The Intern. Federation of Cotton and Allied Textile Industries, Manchester, Tabelle 7, S. 50.
KOJIRO, Abe: “Potentialities of the Cotton and a.a.0.
Hier ist als Ergänzung auf die Veröffentlichung des Verbandes der deutschen Baumwollspinnerei und des Hauptverbandes Baumwollweberei “Textilwettbewerb mit Japan”, 1958, zu verweisen.
Vergleiche “The Textile Industry in Japan”, a.a.O., S. 20.
BAUMANN, H.: “Textilindustrie als Europamodell”, veröffentlicht in der Zeitung “Die Welt”, Nr. 5, 7.1.1960, S. 11.
Vgl. hierzu: “Die Textilindustrie in Europa u. der Welt, a.a.0., S. 45.
Siehe dazu: KAHMANN, H. u. KÖLLNER, L.: Japan - Wirtschaft und Wettbewerb; eine Untersuchung über die Stellung der japan. Textilindustrie an internationalen Märkten, Münster, 2. Aufl., 1955, S. 23.
STUCKI, Lorenz: “Gefährdetes Ostasien”, Alfred Scherz-Verl. Bern und Stuttgart, 1. Aufl. 1959.
Vgl. hierzu: “The Textile Industry in Japan”, a.a.O., S. 49.
In etwaigem Widerspruch hierzu steht die Ansicht von KOJIRO Abe. In seinem Bericht “Potentialities of the cotton and allied Textile Industries of Japan”, a.a.O., S. 41, heißt es: “Die Gewerkschaften sind sehr aktiv in unserer Industrie ebenso wie in anderen bedeutenden japanischen Industrien. Die Spinnereiarbeiter sind bis zu 92% a) (Ende 1956) den Gewerkschaften angeschlossen. Ihre gegenwärtige Forderung zielte auf eine kürzere Arbeitszeit ab. In der Regel wird in der japanischen Textilindustrie 16 Stunden in Doppelschicht gearbeitet. Neuerdings haben, mit Inkrafttreten am 1. Oktober d.J., eine Anzahl Spinnereien, die 3/4 der Spinnkapazität darstellen, den Forderungen nachgegeben, welche eine Verkürzung der Arbeitszeit auf 15 1/2 Stunden pro Doppelschicht und Tag beinhalten.” - a) Anmerkung des Verfassers: Es handelt sich hierbei wohl um die männlichen Spinnereiarbeiter, die jedoch nur ca. 15 bis 20% der auf dieser Produktionsstufe Beschäftigten ausmachen.
Shotaro KOJIMA und Masao NISHIFUJI: “The Japanese Cotton Spinning Industry, Chikura Shobo 1941, S. 10–17, zit. bei Keizo SEKI: ”The Cotton Industry of Japan“, Japan Society for the Promotion of Science, Tokyo 1956, S. 75 ff.
KEIZO, Seki: “The Cotton Industry of Japan - Its Past, Present and Future”. Japan Society for the Promotion of Science, Tokyo 1956, S. 76.
Quelle: International Cotton Industry Statistics 1958, a.a.0., S. 11/13.
Economic Survey of Asia and the Far East 1958, United Nations, Bangkok 1959, S. 122.
THORNTON, Ernest: “The Textile Industries of Asia”, A Survey of Labour Conditions in “The Textile Weekly”, Manchester, 30.1.1959, S. 263 ff.
Vgl. hierzu PEARSE, Arno, S.: “Japan’s Cotton Industry (1955) with Chapter on Hongkong and Shanghai Cotton Mills. Printed by the Coister Press Ltd., Heaton Mersey, Stockport England, S. 85 ff.
Vgl. hierzu THORNTON, Ernest: “The Textile Industry of Asia”, a.a.0., S. 263 ff. und Textilwettbewerk mit Japan, a.a.O., S. 8.
“The Textile Industry in Japan”, a.a.O., S. 38.
Vgl. hierzu “Textilwettbewerb mit Japan”, a.a.O., S. 8.
Vgl. hierzu PEARSE, Arno, S., a.a.0., S. 4.
Vgl. hierzu PEARSE, Arno, S., a.a.O., S. 67.
Die von der Regierung offiziell genehmigten Abschreibungszeiträume für Maschinen und Ausrüstungsgegenstände zum Verweben von Baumwollund Stapelfasern betragen 23 Jahre, die für Gebäude aus Stahl und Betonkonstruktion 35 bis 55 Jahre und die für leichtere Bauweisen 8 bis 45 Jahre. Vgl. hierzu PEARSE, Arno, S.: Japan’s Cotton Industry (1955) with chapter an Hongkong and Shanghai Cotton Mills, a.a.0., S. 19.
Bezüglich der Stromkosten vergleiche: PEARSE, Arno, S., a.a.0., S. 4 und S. 89 ff. Die Kosten für eine kW-Stunde wurden 1955 durchschnittlich mit 4 bis 4,5 Yen = 4,7 bis 5,2 Dpf angegeben. Bezüglich der Kosten für Kohle siehe: Preise, Löhne, Wirtschaftsrechnungen, Frühjahr 1959, Großhandelspreise im Ausland, Grundstoffe, Teil III. 1 Tonne Kokskohle kosten in Japan: 92,46 DM, in der BRD: 61,30 DM. Die Fettkohle ist in Japan billiger, denn bei den eigenen Kohlevorkommen handelt es sich vor allem um Tertiärkohlen mit einem geringen Verkokungsgrad. Die Qualität und auch der Mangel an geeigneter Kohle führt dazu, daß man in Japan dazu übergeht, den Kohleverbrauch in zunehmendem Maße durch die Verwendung von Öl-und Wasserkraft zu ersetzen. Vgl. hierzu Länderbericht Japan, Vereinsbank in Hamburg, Mai 1956.
Economic Survey of Asia and the Far East 1958, a.a.O., S. 123.
DUE, John, F.: “Sales Taxation”, London, Routledge and Kegan Pau1, 1957.
Vgl. hierzu: BANERJEE Dilip: “Probleme der Industrialisierung in Indien”, Dissertation, Nürnberg 1959, S. 16.
Vgl. hierzu: “Economic Survey of Asia and the Far East 1958”, Part II, Review of Postwar Industrialisation, United Nations Bangkok 1959, S. 60.
Vgl. hierzu: PREDÖHL, A.: “Außenwirtschaft, Weltwirtschaft, Handelspolitik und Währungspolitik”, Göttingen 1949 S. 55 u. S. 78 ff.
In Ergänzung zur Geschichte und zur Struktur der indischen Baumwollindustrie soll verwiesen werden aufs PAPKE, R.: “Langfristige Strukturwandlungen u. Anpassungsprozesse der britischen Baumwollindustrie unter dem Einfluß der Industrialisierung in Indien u. der übrigen asiatischen Konkurrenz.” Diss. Münster 1960.
The Millowers Association, Bombay, India: “The Scope of the Cotton and Allied Textile Industries in India” in: The Cotton Industry in a World of Economy. Official Report on the International Cotton Conference hold at Venice, Italy, from the 22nd to the 28th September, 1957; 1958 veröffentlicht durch: The International Federation of Cotton and Allied Textile Industries, Manchester, S. 30.
“Economic Survey of Asia and the Far East 1958”, a.a.O., S. 118.
METRA, S.D.: “The Indian Cotton Textile Industry”; Bombay 1953, S. 114; “An Economic Analysis”. The Textile Association (India).
Vgl. hierzu: “Die Textilindustrie in Europa und der Welt”, a.a.0., S. 19 u. S. 20.
Vgl. hierzu DICK, V.: “Indiens Baumwollindustrie, ihre Entwicklung und ihr Vordringen auf den Weltmärkten”, Textildienst der Forschungsstelle a.d.Universität Münster, Reihe A, Nr. 10, Jg. 58.
Hiervon gibt es auch Ausnahmen. So ist bekannt, daß in einigen Betrieben jeweils 300 Automaten aufgestellt wurden. Vgl. hierzu: Texprocil Bulletin Nr. 2, 1959, S. 21.
Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis aufgrund der Mitteilungen in den Texprocil Bulletins. Zum Beispiel wird in der Nr. 4 1959 von 11 Betrieben berichtet, denen die Erlaubnis, 2306 gewöhnliche Webstühle durch 1776 Automaten zu ersetzen, gegeben wird. Vgl. ferner Nr. 7 1959, S. 6 ff. sowie Nr. 2 1959, S. 23.
Statistical Abstract, India 1956–57, New Delhi 1958, S. 552.
Die Zahl der in der gesamten Industrie beschäftigten Frauen wird Statistischen Jahrbuch von Indien mit ca. 10% der insgesamt Beschäftigten angegeben. Diese Prozentzahl weist in den einzelnen Ländern der indischen Union erhebliche Schwankungen auf. Dies ist vor allem auf die unterschiedlichen religiösen Einstellungen zurückzuführen. Vgl. Statistical Abstract India 1956–57, Tabelle 174, S. 602.
DESAI, A.R.: “Soziologische Probleme der wirtschaftlichen Entwicklung Indiens” i.Zeitschr. f.die gesamte Staatswissenschaft 113.Bd., Tübingen 1957, S. 116 ff.
DESAI, A.R.: “Soziologische Probleme der wirtschaftlichen Entwicklung Indiens” i.Zeitschr.f.die gesamte Staatswissenschaft 113 Bd., Tübingen 1957, S. 116 ff.
Process and Problems of Industrialisation in Undeveloped Countries, United Nations, New York 1955, S. 21.
Vgl. hierzu: METRA, S.D.: The Indian Cotton Textile Industry, a.a.0., S. 27 ff.
METRA, S.D.: “The Cotton Mills of India 1854–1954” a.a.0., S. 114.
Vgl. hierzu: METRA, S.D.: “The Cotton Mills of India 1854-1954, a.a.O., S. 114.
Vgl. hierzu: METRA, S.D.: “The Indian Cotton Textile Industry”, An Economic Analysis, a.a.O., S. 35 u. 36.
Aufgrund der vielen religiösen Feiertage sowie der von den indischen Arbeitern häufig in Anspruch genommenen Gelegenheitsurlaube (casual leave) für Familienfeiern usw. soll die Jahresbeschäftigung maximal 260 Tage betragen, was auf eine kürzere effektiv geleistete Wochenarbeitszeit schließen läßt. Zu diesem Ergebnis ist der Verfasser aufgrund der erwähnten Gespräche bei der Fa. Rüti AG gekommen. Vgl. hierzu Anmerk. Seite 195. Vgl. ferner: Investment in India Conditions and Outlook for United States Investors, US-Department of Commerce, Sinclair Week Secretary 1953, S. 86/87.
METHA, S.D.: The Indian Cotton Textile Industry, a.a.0., S. 4 und “Die Textilindustrie in Europa und der Welt”, a.a.0., Tab. 24, S. 34.
Vgl. hierzu METHA, S.D.: “The Cotton Mills of India 1854–1954”,S.219.
Investment in India, Conditions and Outlook for United States Investers, a.a.O., S. 87.
METHA, S.D.: “The Cotton Mills of India” 1854–1954 a.a.O., S. 145.
Unter dem Begriff “added value by manufacture” ist in diesem Falle nicht der vom Stat. Bundesamt auch unter dieser Bezeichnung geführte Begriff des “Nettoproduktionswertes” zu verstehen, hier ist vielmehr der sogenannte “net value added” oder die Wertschöpfung - Leistung der im Betrieb tätigen Produktionsfaktoren Unternehmerleistung (Gewinn), Kapital (Zinsen) und Arbeit (Löhne und Gehälter) genannt.
Economic Survey of Asia and the Far East 1958, a.a.0., S. 98–100.
Vgl. hierzu: SCHNEIDER, E.: Einführung in die Wirtschaftstheorie III, 3. Auflage Tübingen 1955, S. 254.
Quelle: Kostenstrukturerhebung der Baumwollwebereien in der Bundesrepublik Deutschland, durchgeführt vom Hauptverband Baumwollweberei e.V., Frankfurt/M., Schaumainkai; die nachfolgend verwandten Relationen wurden ermittelt aus den bei KORGER, L.: “Der Einfluß von Betriebs-und Unternehmungsgröße”, a.a.0., im Anhang S. 1 ff. wiedergegebenen Ergebnissen der Kostenstrukturerhebung für 1954.
In dem Bericht “Review of Postwar Industrialisation” in Economic Survey of Asia and the Far East 1958, a.a.0., S. 97, sieht man den (Fortsetzung s. Seite 205)
Die Anteile sind im Vergleich S. 206 in Klammern mit aufgeführt. Sie wurden als Durchschnittswerte der Jahre 1950 bis 1954 aus den bei KORGER, L., a.a.O., veröffentlichten Ergebnissen der Kostenstrukturerhebung des Hauptverbandes Baumwollweberei ermittelt.
Der indische Durchschnittspreis entspricht den Exportpreisen für Rohgewebe der Jahre 1956, 1957, 1958; entnommen Texprocil Bulletin, Organ of India’s Cotton Textiles Export Trade Nr. 4, 1959.
Der deutsche Durchschnittspreis entspricht den Exportpreisen für Rohgewebe der Jahre 1956, 1957, entnommen der Außenhandelsstatistik des Stat. Bundesamtes Wiesbaden, Teil 2, Waren nach Herstellungs-und Verbrauchsländern; unter Berücksichtigung eines durchschnittlichen qm-Gewebes von 125 g.
Vgl. hierzu: Economic Survey of Asia and the Far East, a.a.O., S. 123.
Vgl. hierzu DUE, John, F.: a.a.O., S. 335 ff und LAKDAWALA, D.T.: Die neuere Entwicklung der öffentlichen Finanzwirtschaft in Indien. Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft 113. Bd., Tübingen 1957, S. 107.
Die “managing agencies”, die im weiten Sinne an eine Konzernverwaltung erinnern und die noch aus der Zeit der British East Indian Company stammen, sind mit der Aufgabe betraut, bei den Betrieben, die sich ihnen unterstellt haben, die Funktionen der Direktion, der Finanzierung und der Weiterentwicklung des Betriebes auszuüben. Vgl. hierzu: Economic Survey of Asia and the Far East 1958, a.a.0., S. 77.
BHATT, V.V.: “Das Geld und Kreditsystem der indischen Union”, Zeitschrift f.d.gesamte Staatswissenschaft, 113. Be., Tübingen 1957, S. 97 und 99.
Nach Auskünften der Deutschen Bank AG, Düsseldorf.
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Terrahe, E. (1961). Analyse der Produktionsbedingungen und der Kostenstruktur in den Baumwoll(roh)-webereien in den USA und in Japan und in Indien. In: Möglichkeiten und Grenzen einer Rationalisierung und Automatisierung in der westdeutschen Baumwollrohweberei. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04926-5_4
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