Zusammenfassung
In der Staubtechnik hat man es praktisch immer mit inkompressiblen strömenden Medien zu tun, gleichgültig, ob das Dispersionsmittel in gasförmiger oder flüssiger Phase vorliegt. Solange die auftretenden Gasgeschwindigkeiten etwa 50 (m/sec.) nicht überschreiten und die geodätischen Höhenunterschiede innerhalb von 50 m liegen, gehorchen kompressible und inkompressible Flüssigkeiten bekanntlich denselben hydrodynamischen Gesetzen. Bei inkompressiblen Flüssigkeiten, wie z.B. Schlammwasser, müssen wir noch die Einschränkung machen, daß nirgendwo in den durchströmten Räumen der Druck bis auf den zur betreffenden Temperatur gehörenden Dampfdruck des Dispersionsmittels absinkt, also keine Kavitation auftritt.
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© 1955 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Hausberg, G. (1955). Erster Teil. In: Modellversuche an Zyklonen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 140. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04924-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04924-1_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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