Zusammenfassung
“In keinem Falle reicht die bloße Intuition trotz ihrer Notwendigkeit für die psychologische Entstehung einer Hypothese zu deren logisch-systematischer Rechtfertigung aus. Die Wahrheit, Wahrscheinlichkeit oder Falschheit einer wissenschaftlichen Annahme kann vielmehr nur durch ihre Überprüfung an den Erfahrungstatsachen beurteilt werden”1). Wir werden in diesem Kapitel die Frage, wie diese Überprüfung vorgenommen werden kann, zunächst beiseitelassen und uns mit den Problemen und Erkenntnissen beschäftigen, die aus der Forderung entstehen, daß überhaupt geprüft werden soll.
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Scherhorn, G. (1961). Zur Methodologie der Erfahrungswissenschaft. In: Methodologische Grundlagen der sozialökonomischen Verhaltensforschung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 942. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04918-0_3
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