Zusammenfassung
Auf dieser Zeche wurden in zwei benachbarten Revieren, die von einer Trans formatorenstation gespeist wurden, an den Panzerförderern nachfolgende Versuche durchgeführt. Jeder Panzerförderer war voll elektrifiziert und hatte am unteren Hauptantrieb zwei Elektromotoren (Revier 6: 28 und 30 kW Revier 8: 30 und 38 kW) und am oberen Antrieb einen Elektromotor (Revier 6: 28 kW, Revier 8: 28 kW). Sämtliche Motoren hatten Voith-Kupplungen der Bauart Tv 1/422. Den Panzerförderern waren keine Bänder nachgeschaltet, so daß der Leistungsbedarf der Panzerförderer ohne Schwierigkeiten gemessen werden konnte. Als Ergebnis der Messungen sei im einzelnen auf die in dem Bericht beigefügte Zusammenstellung verwiesen.
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Technischer Überwachungsverein e.V.. (1953). Versuche auf der Zeche Grillo-Grimberg. In: Messungen des Leistungsbedarfs von Doppelstegkettenförderern. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 31. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04915-9_4
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