Zusammenfassung
Bei Hitzeerträglichkeitsversuchen, die während des Krieges in Panzern durchgeführt wurden, fehlte ein geeignetes Gerät zur Klimasummenmessung. Dieser Umstand gab den Anstoß zur Entwicklung der Klimasonde. Die erste Aufgabe bestand darin, einen Testkörper auszubilden, der die Haut des bei Arbeit in Hitze schwitzenden Menschen nachahmt. Mit diesem Testkörper sollte die Klimasonde am Arbeitsort Verdunstung, Konvektion, Strahlung und Ventilation verhältnisrichtig erfassen und für eine vorgegebene Hauttemperatur die maximale Wärmeabgabemöglichkeit anzeigen.
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Riedel, G. (1958). Zusammenfassung. In: Messung und Regelung des Klimazustandes durch eine die Erträglichkeit für den Menschen anzeigende Klimasonde. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04912-8_10
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