Zusammenfassung
Aus dem Wunsch, mit einer einzigen Probe das Härtungsverhalten eines Stahles vollständig zu kennzeichnen, ist die Stirnabschreck-Härteprüfung von W.E. JOMINY (3) entwickelt worden, die inzwischen weitgehende Anwendung in der Stahl erzeugenden und verarbeitenden Industrie gefunden hat. Es ist wünschenswert, auch den Zusammenhang zwischen dem kontinuierlichen ZTU-Bild und dem Abkühlungsverhalten jedes Punktes der Meßfläche einer Stirnabschreckprobe herzustellen.
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Wever, F., Rose, A., Straßburg, W. (1955). Kennzeichnung der Härtbarkeit durch die Stirnabschreckprüfung. In: Härtbarkeit und Umwandlungsverhalten der Stähle. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 143. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04866-4_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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