Zusammenfassung
Die älteste Methode zur Bestimmung der Härtbarkeit ist die Untersuchung des Härteverlaufs über den Querschnitt gehärteter Rundproben. Den unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem Härtungsverhalten von Werkstücken mit dem kontinuierlichen ZTU-Schaubild beschreibt bereits Forschungsbericht Nr. 75 (1), in dem über die Anwendbarkeit von Zeit-Temperatur-Umwandlungs-Schaubildern berichtet wird.
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Wever, F., Rose, A., Straßburg, W. (1955). Bestimmung der Härtbarkeit mit Durchhärteversuchen. In: Härtbarkeit und Umwandlungsverhalten der Stähle. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 143. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04866-4_2
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