Zusammenfassung
Die Akkuloks untertage sind mit Gleichstromhauptschlußmotoren ausgerüstet, die in der Regel weder Wendepole noch Kompensationswicklungen besitzen. Die Motoren sind im allgemeinen als Tatzlagermotoren ausgeführt, bei denen die Kraftübertragung auf die Antriebsachse der Lok durch ein Stirnradvorgelege erfolgt. Vereinzelt werden in die Lokomotiven auch schlagwettergeschützte Elektromotoren in der normalen Bauform B 5 eingebaut; die Kraftübertragung erfolgt dann durch Kette und Kettenrad. In der Regel arbeitet auf jede Lokachse ein Motor.
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© 1957 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Fauser, H. (1957). Die Berechnung der Fahrdiagramme und der Fahrbetriebswerte. In: Fahrdynamik und Batterie-Arbeitsverbrauch von Akkumulatorenlokomotiven im Untertagebetrieb. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 352. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04831-2_4
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