Zusammenfassung
Die zur Zeit der Entwicklung der neuen Anlage im Markt befindlichen Maschinen für Reinigung und Silikonisierung von Antibiotica-Gläsern genügten hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit nicht mehr dem anfallenden Bedarf, der eine Maschine von einer stündlichen Leistungsfähigkeit von mindestens 12.000 Gläsern erfordert. Außerdem waren die bisher üblichen Modelle nur für halbautomatischen Betrieb vorgesehen, während die sich aus Rationalisierungsgründen immer mehr durchsetzende Tendenz zum Fließbandarbeiten eine vollautomatische Fließband-Anlage zum Reinigen und Silikonisieren von Gläsern vorschreibt. Eine besondere Bedeutung hat dabei das sparsame Silikonisieren, d.h. der innere Überzug der Gläser mit einem dünnen Silikonfilm, der dieselben wasserabstoßend macht und somit die Forderung der Ärzteschaft auf restlose Entleerung der Gläser unter Vermeidung der bisher gebräuchlichen unwirtschaftlichen Überdosierung erfüllt.
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Bornheim, W. (1956). Entwicklung einer Reinigungsmaschine in linearer Anordnung mit Zu- und Abtransport für Antibiotica-Gläser. In: Entwicklungsarbeiten an Flaschen- und Ampullen-Behandlungsmaschinen für die pharmazeutische Industrie. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 183. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04814-5_6
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