Zusammenfassung
Zur Veranschaulichung der Anwendung der beschriebenen Röhren in Lichtpausmaschinen zeigt Abbildung 8 ein Gerät, welches mit einer einzigen Leuchtstoffröhre von 133 cm Länge und 120 W arbeitet. Wie aus der schematischen Darstellung von Abbildung 9 hervorgeht, werden hierbei Original und Pauspapier direkt an der Röhre vorbeigeführt. Eine solche Anordnung hat den höchstmöglichen Wirkungsgrad, da Reflexions- und Absorptionsverluste auf ein Minimum reduziert sind. Die notwendige Kühlung der Röhre wird durch die Transportdecke bewirkt, welche bei Vorbeilauf an der Röhre Wärme aufnimmt und sie beim Rücklauf durch Konvektion an die Umgebung wieder abgibt.
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Kömnick, J., Münnich, K. (1954). Anwendungsbeispiele. In: Entwicklung von Leuchtstoffröhren hoher Leistung. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 77. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04812-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04812-1_5
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