Zusammenfassung
Für die Untersuchungen wurde die nachstehend beschriebene, nach den im vorausgegangenen Abschnitt genannten Gesichtspunkten verbesserte Wächtereinrichtung eingesetzt. Als Schaftrahmen wurde auf Grund der in Betracht kommenden Länge von 2000 mm nicht die übliche, bei größeren Webbreiten leicht zum Durchbiegen neigende Holzkonstruktion gewählt, sondern es wurden stabile 55 × 15 mm starke Hohlstahllängsprofile vorgesehen, die mit 38 × 20 mm starken Hohlseitenstützen verschweißt wurden. Der obere Litzentragestab besteht, wie bereits beschrieben, aus einem Kontaktschienenpaar. Die Litzenträgerschienen sind in die Stahlquerstützen des Schaftrahmens zur Aufreihung der Litzen auswechselbar eingelassen, bei den Kontaktschienen unter Beachtung der notwendigen Isolation. Die oberen Endösen der 330 mm langen Flachstahlwächterlitzen sind mit einer Abschrägung versehen, damit bei Kettfadenbruch eine sichere Kontaktgabe zwischen den Kontaktschienen hervorgerufen wird. Die Höhe der Endösen ist so gewählt, daß gegenüber dem Litzenträger ein freies Spiel von ca. 16 mm vorhanden ist.
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© 1957 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Rohs, W., Griese, H. (1957). Versuchsplanung und - durchführung. In: Entwicklung und Erprobung eines verbesserten elektrischen Kettfadenwächtergeschirrs für die Leinen- und Halbleinenweberei. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 494. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04810-7_3
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