Zusammenfassung
Für den Fall, daß das Gichtgas im technischen Betrieb nur mit einer Temperatur von 400°C in das Heißfilter eintrat, mußte nach Wegen gesucht werden, die gewünschte höhere Temperatur zu erreichen, nämlich 1. durch Zuführung von Sauerstoff zum Gichtgas und Zündung im Gichtgasstrom und 2. durch Verbrennung eines Teilstromes des Gichtgases in einer Brennkammer und Zuführung der heißen Verbrennungsgase zum Hauptstrom. Dabei wurden 10 % des Gichtgases verbrannt.
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Fuchs, W., Weyerstrass, H. (1958). Studien über die Vorverbrennung des Krackgemisches. In: Entwicklung Eines Heißfilters zur Reinigung von Gichtgas eines mit Kohle betriebenen Niederschachtofens. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 400. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04801-5_8
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