Zusammenfassung
Die nach der anodischen Auflösung der Grundmasse verbleibenden aus den Werkstoffen isolierten Verbindungen, Oxyde, Sulfide, Karbide, Phosphide, Nitride, intermetallische Phasen usw. sind von Fall zu Fall sehr unterschiedlich. Sie betragen größenordnungsmäßig 0,01 bis > 5 % der gelösten Legierung. Bei einer Auflösung von höchstens 5, mindestens 1 g, erhält man somit eine Isolatmenge, die zumeist zwischen 0,5 und 50 mg liegt. Für die Untersuchung einer Phase stehen dann oft nur Milligramme oder weniger zur Verfügung.
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© 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Koch, W., Sundermann, H. (1958). Sekundärreakticnen während der Elektrolyse. In: Elektrochemische Grundlagen der Isolierung von Gefügebestandteilen in metallischen Werkstoffen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 599. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04793-3_1
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