Zusammenfassung
Zusammenfassend läßt sich der Einfluß des Siliziums in Gehalten bis zu 1,7% auf Stähle mit C-Gehalten bis zu 0,75% folgendermaßen beschreiben:
Die Härtbarkeit dieser Stähle, soweit sie durch die obere kritische Abkühlungsgeschwindigkeit, die in der Stirnabschreckprobe durch den Beginn des Steilabfalls der Härte zum Ausdruck kommt, bestimmt ist, wird durch Silizium nicht oder nur unwesentlich beeinflußt. Im Bereich perlitischer Gefüge wird die Perlitmenge gegenüber der Ferritmenge erhöht, die Perlitausbildung feiner und die Festigkeit höher im gleichen Sinne, wie dies im allgemeinen durch eine Überhöhung der Austenitisierungstemperatur geschieht.
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Wever, F., Rose, A. (1959). Zusammenfassung. In: Einfluß des Siliziums auf das Umwandlungsverhalten der Stähle. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 701. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04785-8_4
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