Zusammenfassung
Von den Maßnahmen, die auf der Werkstoffseite eine Leistungssteigerung und Kostensenkung bei der spanenden Formgebung anstreben, werden Wärmebehandlungen zur Erzielung eines Zustandes bester Zerspanbarkeit in jüngerer Zeit stark beachtet. Behandlungen, die hierzu geeignet erscheinen, werden seit einigen Jahren in den Vereinigten Staaten und jetzt auch in Deutschland eingehend untersucht und teilweise bereits dem Stahlerzeuger vorgeschrieben oder unmittelbar in den Fertigungsablauf eingeschaltet. Die Ergebnisse der amerikanischen Untersuchungen sind aus zahlreichen Einzelveröffentlichungen bekannt geworden (s. Literaturverzeichnis in 1)) und zum großen Teil im „Machinability Report“ der Curtiss-Wright-Corporation 2) Zusammengefaßt.
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Opitz, H., Weber, G. (1956). Einleitung. In: Einfluß der Wärmebehandlung von Baustählen auf Spanentstehung, Schnittkraft und Standzeitverhalten. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 215. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04782-7_1
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