Zusammenfassung
Wenn man die Geschehnisse in einem Funken untersuchen will, ist es zweckmäßig, sich auf eine Funkenstrecke zu beziehen, deren Eigenschaften möglichst wenig von Schaltelementen beeinflußt werden, welche nicht unmittelbar für die Funkenentladung erforderlich sind. Zum Betrieb eines Funkens benötigt man außer der Funkenstrecke selbst unbedingt eine Kapazität C, welche den Ladungsverrat aufnimmt, der durch die Funkenstrecke abfließen soll. Dieser einfachsten Anordnung entspricht das idealisierte Schaltschema der Abbildung 1
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Weizel, W. (1954). Berechnung des Funkens als selbständiges Schaltelement. In: Durchführung von experimentellen Untersuchungen über den zeitlichen Ablauf von Funken in komprimierten Edelgasen sowie zu deren mathematischen Berechnung. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 103. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04768-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04768-1_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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