Zusammenfassung
Wie hier bereits gesagt, eignet sich für textile Untersuchungen vornehmlich die CB(L)-Kurve. Geht man von der Garnprüfung, die den breitesten Raum im Prüfwesen einnimmt, aus, so muß man den Zweck der Prüfung im Hinblick darauf unterscheiden, ob diese nach vorwärts, d.h. in Richtung auf das Gewebe, oder nach rückwärts, d.h. in Richtung auf den Spinnprozeß, ausgerichtet ist. Das eine Mal will man eine Aussage über die mutmaßliche Gleichmäßigkeit des aus dem Garn herzustellenden Gewebes, das andere Mal eine Aussage über den Spinnprozeß gewinnen.
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© 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wegener, W. (1958). Der Gebrauch der Längenvariationskurve. In: Aufstellung und Vergleich von Variance-within- und Variance-between-Kurven von Garnen, die nach verschiedenen Spinnverfahren hergestellt werden. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 632. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04716-2_3
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