Zusammenfassung
Die Anordnung von Fasern an einem Faserband oder einem Garn ist unvollkommen. Von Querschnitt zu Querschnitt schwankt in solchen Faserverbänden die Faseranzahl. Zur Beurteilung dieser Schwankungen dient der Variationskoeffizient. Nach DIN 53 804 ist er allgemein erklärt als
wobei s die Standardabweichung und x den Mittelwert bedeuten.
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© 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wegener, W. (1958). Die Grundlagen der Längenvariationsrechnung. In: Aufstellung und Vergleich von Variance-within- und Variance-between-Kurven von Garnen, die nach verschiedenen Spinnverfahren hergestellt werden. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 632. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04716-2_1
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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