Zusammenfassung
Schon V. FREY trifft für die Formhärtemessung die wohl auch heute noch gültige Feststellung, daß die Methode von BERGHAUS zu umständlich, die von RODEHÜSER aber sehr genau ist und sichere Werte liefert. Zudem ist der Zusammenhang aller Sandwerte gegeben. RODEHÜSER benutzte dazu nur Proben, die er aus Formen ausstach. Selbst dabei kam er zu der in Abbildung 3 dargestellten Sandcharakteristik. Sie müßte somit auch den Weg weisen, die „klassische Sandprüfung“ mit den betrieblichen Sandkennwerten in Zusammenhang zu bringen. Das Gerät von FREY — seine Arbeit setzt folgerichtig die von RODEHÜSER fort — ist schon wesentlich handlicher. Der Berichter aber möchte glauben, daß die kleinen Geräte gemäß Abbildung 9 noch einfacher zu handhaben sind, sofern die damit verbundenen Ungenauigkeiten mit in Kauf genommen werden.
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Gesell, W. (1960). Zur Härtemessung an Formen. In: Arbeiten mit Preß-Formmaschinen unter Normal-Bedingungen und bei hohen spezifischen Preßdrücken. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 887. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04707-0_3
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