Die zweite Weiterentwicklung der Thomsonbrücke
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Zusammenfassung
In Anbetracht des aus der zusammenfassenden Literaturdurchsicht hervorgehenden Hinweises auf die kapazitive Kopplungsimpedanz lag es für die Weiterentwicklung der eigenen Arbeit nahe, die gesamte Brücke, wie sie bezüglich der Abschirmung von L. WERNER [1] übernommen wurde, zunächst auf das kritischste bezüglich etwa noch vorhandener Kopplungsmöglichkeiten kapazitiver Art zu untersuchen und nötigenfalls die noch fehlende oder unvollständige Abschirmung zu vervollständigen, in der Hoffnung, auf diese Weise die Eichfrequenzcharakteristika in ihrer Abweichung unter die Fehlergrenze von 0,3% zu drücken und damit die Ausgleichsrechnung zu ersparen.
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