Zusammenfassung
Die Möglichkeiten zur Gestaltung einer Kettenradverzahnung sind begrenzt. Der größtmögliche Zahn wird festgelegt durch die sogenannte Triebstockverzahnung. Der kleinste Zahn ergibt sich bei Rädern mit mehr als 50 Zähnen aus einer zu fordernden maximalen Aufnahmemöglichkeit von durch Verschleiß gelängten Ketten. Bei Rädern mit weniger als 50 Zähnen wird der kleinste Zahn durch die Forderung begrenzt, daß die Kette nicht über die Zähne springen darf.
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Rachner, HG. (1961). Grenzen der Möglichkeit zur Gestaltung der Zahnform. In: Ein Beitrag zur Frage der Kettenradverzahnung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 931. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04687-5_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-04687-5
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