Zusammenfassung
Die Geometrie ist die Lehre von den Formen. Für die Fertigung von Gegenständen unterteilt KIENZLE diesen Begriff, indem er die Lehre von der äußeren Form und den Maßen eines Werkstückes die Hauptgeometrie nennt, während er die unerwünschten, aber unvermeidlichen Abweichungen davon unter dem Begriff der Fehlergeometrie zusammenfaßt [5]. Unter diesen Gesichtspunkten soll das Gesenkschmiedestück zusammen mit seinen Zwischenformen und Ausgangsformen betrachtet werden.
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Spies, K. (1959). Die geometrische Gestalt der Endformen, Zwischenformen und Ausgangsformen von Gesenkschmiedestücken. In: Die Zwischenformen beim Gesenkschmieden und ihre Herstellung durch Formwalzen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 728. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04686-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04686-8_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-04686-8
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