Zusammenfassung
Zur Eichung von Radioteleskopen bei der Wellenlänge von 21 cm bezieht man sich neben der Eichung der Antennentemperaturskala auf Berechnungen der Antenne (z.B. [25]) oder auf die thermische Emission des Bodens [1], [2] und [34]. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sich auf die thermische Emission der Luft zu beziehen. Die letztere Möglichkeit soll hier zur Anwendung kommen, um die Apparatekonstanten des Radioteleskops der Bonner Universitäts-Sternwarte zu bestimmen. Gleichzeitig soll der Strahlungsstrom der Radioquelle Cas A gemessen werden. Bei der Unsicherheit, die in der Eichung eines Radioteleskops liegt, ist es vorteilhaft, die Zahl der Eichmethoden zu vermehren.
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Mainka, G. (1961). Einleitung. In: Die Verwendung der thermischen Emission der Atmosphäre als Temperaturnormal für radioastronomische Messungen bei der Frequenz 1420 MHz. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1030. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04672-1_1
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