Zusammenfassung
Aus Abbildung 2 geht hervor, daß man sich von Fall zu Fall davon überzeugen muß, ob eine Spektralanalyse ohne vorhergehende „Homogenisierung“ des Materials überhaupt statthaft ist. Das Intensitätsverhältnis einer Analysenlinie zu einer Linie des Grundmetalls ist jedoch nicht nur eine Funktion des Ortes der Anregung, sondern auch ihrer Zeit. Regt man ein Probestück über einen längeren Zeitraum an und macht man während dieser Zeit laufend Annahmen, so stellt man durchweg eine zeitliche Änderung solcher Intensitätsverhältnisse fest, bis schließlich ein Endwert erreicht wird, um den nur noch statistische Schwankungen ausgeführt werden, die der Genauigkeit des Verfahrens entsprechen.
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© 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wever, F., Koch, W., Eckhard, S. (1958). Die Abfunkkurve. In: Die spektrographische Bestimmung der Spurenelemente in Stahl ohne vorherige Abtrennung. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 519. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04663-9_5
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