Zusammenfassung
Das in der Arbeit WEVER, KOCH und STEINKOPF [1] beobachtete Maximum der Intensität der Banden bzw. Linien bei der Hochfrequenzanregung von Gasen konnte auch beim Arbeiten im strömenden Gas während kontinuierlicher Druckabnahme erhalten werden. Abbildung 13 zeigt die während des Absaugens von H2 erhaltene Intensitätskurve. Die Abszisse ist die Zeit, die Ordinate die Intensität. Die eingezeichneten Punkte und Zahlen sind die zugehörigen Drucke in Torr. Weitere Versuche ergaben eine gleichsinnige Änderung der Maximumshöhe, wenn die Konzentration eines Gases im Gasgemisch geändert wurde. Dieses Ergebnis war für die vorliegende Arbeit auBerordentlich wichtig, weil das Meßverfahren durch die Messung der Intensität während des Absaugens entscheidend vereinfacht werden konnte. Es erschien uns nun wichtig, eine theoretische Deutung des Intensitätsmaximums zu finden-bzw. das Auftreten dés Maximums auf ein schon bekanntes Erscheinungsbild bei Gasentladungen mit einer anderen Anregungsquelle zurückführen zu können.
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Koch, W., Eckhard, S., Stricker, F. (1958). Bedeutung des Intensitätsmaximums. In: Die lichtelektrische Spektralanalyse der Gase im Stahl. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 600. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04649-3_3
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