Zusammenfassung
Gegenüber der örtlichen Infraroterwärmung stellt die flächenartige Erwärmung mit Infrarotstrahlern weitgehendere Forderungen und Probleme. Die Forderung einer ausgeglichenen Temperaturverteilung über der Fläche des Halbzeuges verlangt eine andere Anordnung der Strahler in ihrem Abstand von der Oberfläche der Platte. Zu einem ausgeglichenen Intensitätsfeld ist ein gewisser Mindestabstand erforderlich, bei dem sich die Intensitäten der Einzelstrahler so überlagern, daß keine Maxima und Minima der Intensität in Richtung senkrecht zu den Strahlerachsen auftreten. Entsprechend dem größeren Abstand ist eine größere Leistungsaufnahme der einzelnen Strahler erforderlich, um wirtschaftliche Erwärmungszeiten zu erzielen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die örtliche Infraroterwärmung und die Infrarot-Flächenerwärmung getrennt zu betrachten und zu behandeln.
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Krekeler, K., Peukert, H., Frerichmann, B. (1959). Untersuchung der Infrarotflächenerwärmung von Kunststoffplatten. In: Die Infraroterwärmung an thermoplastischen Kunststoffen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 666. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04639-4_4
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