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Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ((FOLANW,volume 936))

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Zusammenfassung

Obwohl China auch in der Vorkriegszeit Lebensmittel exportierte, war der Importüberschuß meist beträchtlichl). WILMANNS sah die Ursache hierfür nicht in der Produktion, sondern in der Marktorganisation: „Es unterliegt keinem Zweifel, daß es leicht möglich wäre, diese Einfuhr, die beim größten Einfuhrposten, dem Reis, beispielsweise mit rund 1 Mill. t etwa 2 v.H. der Eigenerzeugung ausmacht, im Lande herzustellen. Daß das bislang nicht geschieht, hat seinen Grund in der Ungunst der Verkehrsverhältnisse, die eine Versorgung der großen Küstenstädte mit Landeserzeugnissen erschwert. Infolge der hohen Binnenhandelsfrachten stellt sich die Versorgung der Küste mit Auslandsware billiger.“1)

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Literatur

  1. Im Jahre 1935 betrug die Einfuhr von Lebensmitteln und Getränken 190,5 Mill. RM, die Ausfuhr dagegen nur 149,1 Mill. RM. ( WILMANNS, a.a.O., S. 30 )

    Google Scholar 

  2. Vgl. Tabelle 11

    Google Scholar 

  3. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Stuttgart 1956, S. 143 f. Im folgenden Text abgekürzt: Stat. Jahrb. BRD, a.a. 0.

    Google Scholar 

  4. VZ vom 18.2.1958

    Google Scholar 

  5. Stat. Jahrb. BRD, a.a.0., S. 505

    Google Scholar 

  6. VZ vom 22.2.1957

    Google Scholar 

  7. VZ vom 22.2.1957

    Google Scholar 

  8. Vgl. Tabelle 11

    Google Scholar 

  9. Vgl. TAN Chen-lin, “Über die beispiellos gute Sommerernte des Jahres 1958” (VZ vom 11. 8. 1958 )

    Google Scholar 

  10. Vgl. Darstellung 2

    Google Scholar 

  11. VZ vom 25.12.1957

    Google Scholar 

  12. VZ vom 25.12.1957

    Google Scholar 

  13. Die Hauptwinterfrucht ist Weizen. Die wichtigsten Sommerfrüchte sind Kaoliang, Hirse, Mais, Ölfrüchte und Baumwolle.

    Google Scholar 

  14. Entwurf des Programms...“, a.a.0., S.12

    Google Scholar 

  15. In der deutschen Bundesrepublik wurden im Jahre 1955 4,8 Mill. ha Getreide und 1,2 Mill. ha Kartoffeln angebaut. Die Gesamternte betrug 12,5 Mill. t Getreide und 22,9 Mill. t Kartoffeln. (Stat. Jahrb. BRD, 1956, a.a.0., S. 143 f.) Rechnet man die Kartoffelernte nach der chinesischen Methode zu derjenigen des Getreides hinzu, dann war der Hektarertrag an Nahrungsmitteln in der Bundesrepublik im Jahre 1955 rund 3 040 kg

    Google Scholar 

  16. Vgl. Darstellung 1

    Google Scholar 

  17. Errechnet nach Tabelle 4

    Google Scholar 

  18. VZ vom 25.12.1957

    Google Scholar 

  19. Entwurf des Programms...“, a.a.0., S.12

    Google Scholar 

  20. Errechnet nach VZ vom 25.12.1957

    Google Scholar 

  21. Vgl. TENG Tzu-Hui, Bericht in der nationalen Konferenz der Meisterbauern vom 21.12.1957 (Volkshandbuch 1958, a.a.0., S.507 ff)

    Google Scholar 

  22. Entwurf des Programms...“, a.a.0., S.19

    Google Scholar 

  23. Landwirtschaftsministerium, Abt. Frühjahrsbodenbestellung: “Bericht der Enquête über die Vergrößerung der Anbaufläche von Nahrungsmitteln mit höherem Ertrag in den Musterdörfern der Provinz Hopeh”. Monatszeitschrift Hsinhua, 1955, Nr.11, 5. 162

    Google Scholar 

  24. VZ vom 26.10. 1957: “Der erste revidierte Entwurf des Programms für die Entwicklung der Landwirtschaft 1956/57”. Im folgenden Text abgekürzt: “Der erste revidierte Entwurf...”, a.a.0.,...

    Google Scholar 

  25. Vgl. Tabelle 11

    Google Scholar 

  26. Bericht über das Agrarproblem, gehalten von LIAO Lu-yen, Minister für Landwirtschaft, am 26.12.1958 in der allchinesischen Konferenz der Vertreter fortschrittlicher landwirtschaftlicher Betriebe.(VZ vom 27. 12. 1958 )

    Google Scholar 

  27. VZ vom 19.6. 1958. Vgl. auch Darstellung 2

    Google Scholar 

  28. das mittlere Reisanbaugebiet, das in den Provinzen Kiangsu, Chekiang, An-hui, Kiangsi, Hupeh, Hunan und Szechwan liegt und rund 61 v.H. der Gesamtanbaufläche enthält1)

    Google Scholar 

  29. das nördliche Reisanbaugebiet, das sich verteilt auf die Provinzen bzw. die autonomen Gebiete Liaoning, Kirin, Heilungkiang, Hopeh, Shensi, Shansi, Kansu, Shantung, Honan, Innere Mongolei und Sinkiang. Im Jahre 1957 umfaßte es aber nur etwa 6,3 v.H. der Gesamtanbaufläche für Reis2). - In der Mandschurei, der Inneren Mongolei und Sinkiang ist grundsätzlich nur eine Ernte im Jahr möglich.

    Google Scholar 

  30. VZ vom 19.6. 1958. Vgl. auch Darstellung 2

    Google Scholar 

  31. VZ vom 24.5.1958

    Google Scholar 

  32. Vgl. Tabelle 11 und Anmerkung 1 zu Tabelle 11

    Google Scholar 

  33. VZ vom 24.8.1958

    Google Scholar 

  34. VZ vom 24.5.1958 (Leitartikel)

    Google Scholar 

  35. Vgl. Anmerkung 1 zu Tabelle 11

    Google Scholar 

  36. In Twanpowa*), Kreis Tsinghai, Provinz Hopeh, muBte der Staat z.B. von 1952 bis 1954 zur Unterstützung dieser Gemeinde rund 240 000 Yuan beisteuern, um die Einwohner vor dem Hungertod zu bewahren, denn infolge der Überschwemmungen erreichte die Nahrungsmittelernte dort nur einige hundert Kilogramm je Hektar. So betrug 1954 die Pro-Kopf-Produktion von Nahrungsmitteln dort nur 50 kg. In Twanpowa wird seit 1954 Reis angebaut; danach stieg bis 1957 der Hektarertrag auf 3 675 kg, die Pro-Kopf-Produktion auf 599 kg an. (Verfasser)

    Google Scholar 

  37. VZ vom 24.5.1958

    Google Scholar 

  38. Vgl. Tabelle 11

    Google Scholar 

  39. VZ vom 29.5.1958 und Darstellung 3

    Google Scholar 

  40. VZ vom 29.5.1958 und Darstellung 3

    Google Scholar 

  41. WILMANNS, a.a.0., S. 20

    Google Scholar 

  42. WILMANNS, a.a.0., S. 29 und 23

    Google Scholar 

  43. VZ vom 2.4. 1958: Interview mit dem Ersten Sekretär des Provinzkomitees der KP in Anhwei, Tseng Hsi-sheng, über die Bedeutung des An-

    Google Scholar 

  44. baus von Winterfrüchten

    Google Scholar 

  45. Vgl. Tabelle 11

    Google Scholar 

  46. FAO of the United Nations, Production Yearbook 1958, a.a.O., S. 33.

    Google Scholar 

  47. Im folgenden Text abgekürzt: “Production Yearbook 1958”, a.a.O.

    Google Scholar 

  48. Production Yearbook 1958, a.a.O., S. 33

    Google Scholar 

  49. VZ vom 19.7.1958

    Google Scholar 

  50. VZ vom 24. und 30.9.1958

    Google Scholar 

  51. VZ vom 10.3.1958

    Google Scholar 

  52. VZ vom 10.3.1958

    Google Scholar 

  53. Vgl. Tabelle 11

    Google Scholar 

  54. Vgl. Tabelle 13b

    Google Scholar 

  55. VZ vom 25.7.1958

    Google Scholar 

  56. Vgl. hierzu: “Report on...”,1955, a.a.0., S.32 und: “Der erste Fünfjahresplan”, a.a.0., S.80, mit: “Entwurf des Programms...”,a.a.0., S.12

    Google Scholar 

  57. VZ vom 22.4.1958

    Google Scholar 

  58. Errechnet nach Angaben des Stat. Jahrb. BRD 1956, Internat. Übersicht

    Google Scholar 

  59. S. 42

    Google Scholar 

  60. Errechnet nach Angaben der VZ vom 3.9.1958. (Die Anbaufläche für Sojabohnen in der Mandschurei betrug 1958 etwa 2,7 Mill. Hektar. Verfasser. )

    Google Scholar 

  61. Vgl. Tabelle 13b

    Google Scholar 

  62. Beschluß der nationalen landwirtschaftlichen Konferenz, gehalten im Landwirtschaftsministerium (VZ vom 19.1.1959)

    Google Scholar 

  63. VZ vom 16.11.1958

    Google Scholar 

  64. Vgl. Tabelle 12c

    Google Scholar 

  65. Volkshandbuch 1958, a.a.0., S. 527

    Google Scholar 

  66. Vgl. Tabelle 7

    Google Scholar 

  67. Entwurf des Programms...“, a.a.0., S.12

    Google Scholar 

  68. VZ vom 12.12.1957

    Google Scholar 

  69. VZ vom 12.12.1957

    Google Scholar 

  70. TAN Jhen-lin, Erläuterung über den Zweiten revidierten Entwurf des Programms für die Entwicklung der Landwirtschaft 1956–1967

    Google Scholar 

  71. VZ vom 28.5.1958

    Google Scholar 

  72. Vgl. Tabelle 12a und 12b

    Google Scholar 

  73. Errechnet vom Verfasser

    Google Scholar 

  74. VZ vom 30.12.1958

    Google Scholar 

  75. Vgl. Tabelle 12 Anmerkung

    Google Scholar 

  76. Errechnet nach Tabelle 12b

    Google Scholar 

  77. Der Genuß von Rindfleisch und Milch ist, abgesehen von den traditionellen Tierzuchtgebieten (Sinkiang, Innere Mongolei, Tibet usw.) in China nicht üblich. (Verfasser)

    Google Scholar 

  78. VZ vom 20.12.1957

    Google Scholar 

  79. Siehe Kapitel III/5, in dem die Probleme der Mechanisierung d• Landwirtschaft behandelt werden. Hieraus ergibt sich, daß China noch auf Jahre hinaus auf seine Zugtiere angewiesen ist. (Verfasser)

    Google Scholar 

  80. Vgl. Tabelle 9

    Google Scholar 

  81. TENG, Rede über die Entwicklungsrichtlinien der Tierzucht in der Konferenz über Tierzucht (VZ vom 20. 12. 1957 )

    Google Scholar 

  82. TENG, Rede über die Entwicklungsrichtlinien der Tierzucht in der Konferenz über Tierzucht (VZ vom 20. 12. 1957 )

    Google Scholar 

  83. Volkshandbuch 1958, a.a.O., S. 542 ff.

    Google Scholar 

  84. Dies kann als eine Maßnahme zur Verminderung des Fleischkonsums bei Nomaden verstanden werden.(Verfasser)

    Google Scholar 

  85. VZ vom 28.11.1958

    Google Scholar 

  86. Nach einer Ermittlung in der Provinz Kiangsu leistet ein Stück Rind in einem Jahr nur zwei bis drei Monate schwere Arbeit, wie z.B. Bodenbestellung; in der übrigen Zeit nur leichte Arbeit; drei bis vier Monate ist es überhaupt nicht beschäftigt (VZ vom 16.7. 1958 ). In der Bundesrepublik dagegen werden als normale Jahresleistung eines Ochsen 1 500, einer Spannkuh 700 Stunden angesehen. ( Verfasser )

    Google Scholar 

  87. WILMANNS, a.a.O., S.56

    Google Scholar 

  88. Vgl. Tabelle 9b

    Google Scholar 

  89. TENG, Rede auf der Tagung des ZK der KP Chinas über die erweiterte Produktion der LPG und sonstige Probleme. (Volkshandbuch 1958, a.a.O., S. 520 ff. und VZ vom 14. 11. 1957 )

    Google Scholar 

  90. VZ vom 28.5.1958

    Google Scholar 

  91. Errechnet nach Stat. Jahrb. BRD, 1956, a.a.O., S.158

    Google Scholar 

  92. Errechnet vom Verfasser

    Google Scholar 

  93. Volkshandbuch 1958, a.a.O., S.520. Diese Rechnung ist jedoch ungenau, denn in einem Gesamtbestand von 250 Millionen Schweinen sind nicht nur Mastschweine enthalten, sondern auch Zuchtsauen, Zuchteber und Ferkel. ( Verfasser )

    Google Scholar 

  94. VZ vom 16.11.1958

    Google Scholar 

  95. VZ vom 12. 8.1958

    Google Scholar 

  96. Vgl. Tabelle 9

    Google Scholar 

  97. VZ vom 20.6.1958

    Google Scholar 

  98. VZ vom 16.11.1958

    Google Scholar 

  99. Vgl. Tabelle 9 a

    Google Scholar 

  100. Vgl. Tabelle 13b

    Google Scholar 

  101. Dies wurde vom Landwirtschaftminister Liao Lu-yen in seinem Bericht über das Agrarproblem in der allchinesischen Konferenz der Vertreter fortschrittlicher landwirtschaftlicher Betriebe zugegeben.(VZ vom 27.12.1958)

    Google Scholar 

  102. VZ vom 28.5.1958

    Google Scholar 

  103. Vgl. Tabelle 13a

    Google Scholar 

  104. Entwurf des Programms...“, a.a.O., S.19 f.

    Google Scholar 

  105. LIAO Lu-yen: Bericht über Agrarprobleme in der Konferenz der Vertreter fortschrittlicher landwirtschaftlicher Betriebe (VZ vom 27. 12. 1958 )

    Google Scholar 

  106. Vgl. Tabelle 4a

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Tsungtung, C. (1961). Entwicklung der landwirtschaftlichen Produktion. In: Die Entwicklung der festlandchinesischen Landwirtschaft aus der Sicht der chinesischen Regierung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 936. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04619-6_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04619-6_5

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-03430-8

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