Zusammenfassung
Im Zuge der Automatisierung der spangebenden Fertigung muß den Nachformmaschinen eine immer größere Bedeutung beigemessen werden. Zu den sogenannten Kopiersystemen, die seit längerer Zeit bekannt sind und sich bewährt haben, ist in den letzten Jahren die numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine hinzugekommen. Die erhält ihre Führungsgröße nicht von einer mechanischen Schablone, sondern von einem Informationsträger, z.B. Lochstreifen oder Magnetband, der abgetastet wird und die Führungsgröße in Formt elektrischer Signale bereitstellt. In beiden Fällen handelt es sich um eine Regelung der relativen Lage von Werkzeug und Werkstück, durch die die vorbestimmte Form des Werkstückes erzeugt werden soll. Die Schnelligkeit und Genauigkeit, mit der dieses Ziel erreicht wird, hängt
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1.
von den Eigenschaften der Maschine und des Werkzeuges,
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2.
von den Eigenschaften des Lageregelungssystemes ab.
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Opitz, H., Uhrmeister, H. (1961). Einleitung. In: Die dynamischen Eigenschaften hydraulischer Vorschubmotoren für Werkzeugmaschinen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 955. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04617-2_1
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