Zusammenfassung
Wenn auch die Bildung einer Durchflußzahl gemäß VDI-Durchflußmeßregeln [2] sich im Bereich der Meßdrosseln als sehr rationelle Methode bewährt hat, ist sie doch für eine Verallgemeinerung auf beliebige Drosseln nicht brauchbar. Eine allgemein verwendbare und physikalisch sinnvolle Definition einer Durchflußzahl für Drosseln nimmt als Vergleichsgewicht das theoretische DurchfluBgewicht der verlustlosen Strömung. Dann ist die Durchflußzahl ein Maß für die Verluste, und wie HADLATSCH gezeigt hat, ist sie gleichzeitig Zustandsgröße in dem Sinne, daß sie die Zustandswerte vor der Drossel mit jenen hinter ihr verknüpft [3].
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Pepping, E. (1957). Theoretischer Teil. In: Die Durchflußzahl des Rechteckschlitzes in einer sehr großen Wand. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 330. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04616-5_2
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