Zusammenfassung
Die subjektive Beurteilung des Aussehens eines textilen Flächengebildes durch das Auge darf als das älteste und meistbenutzte textile Prüfverfahren angesehen werden. Praktisch benutzen diese Beschau, wenn auch meist unbewußt, sowohl der Textilfachmann als auch der Kunde im Einzelhandel. Die Flächenbeschau31) ist eine Prüfmethode, bei der gewisse meßtechnisch schwer erfaßbare Faktoren, wie beispielsweise das Empfindungsvermögen f r armon für Regelmäßigkeiten, für arbnuancn32) und für Beleuchtungseffekte eine übergeordnete Stellung haben. Demzufolge kann die subjektive Beurteilung des Warenbildes auch nicht nur annähernd durch objektive Meß- und Registriermethoden ersetzt werden.
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Referenzen
Siehe hierzu TAYLOR [214].
Siehe hierzu WARBURTON [216] und LUND [216].
Diese in der vorliegenden Arbeit bevorzugte Schreibweise wurde von den genannten Autoren noch nicht benutzt.
Fa. C.O.G.E.S.T. in Destelbergen/Belgien
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© 1961 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wegener, W., Peuker, H. (1961). Warenbild. In: Die Beziehung zwischen der Garnungleichmäßigkeit und dem Warenbild textiler Flächengebilde. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1002. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04609-7_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04609-7_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-03420-9
Online ISBN: 978-3-663-04609-7
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