Zusammenfassung
Die bisher veröffentlichten Arbeiten über die Bestimmung des Wasserrückhaltevermögens lieBen bereits erkennen 3), daß die Dauer des Einlegens der Probe in die Quellflüssigkeit, die Schleuderzeit, die Tourenzahl der Zentrifuge und schließlich auch die Einlagerung der Probe im Schleudergefäß die Größe des Wasserrückhaltevermögens beeinflußten. Darüber hinaus konnte aus den Untersuchungen über die Trocknung und das hygroskopische 5) sche Gleichgewicht vermutet werden , daß auch die Konzentration des der Quellflüssigkeit beigegebenen Netzmittels einen nicht unerheblichen Einfluß ausüben würde und daß wesentlich war, in welcher relativen Feuchte der Umgebungsluft die Probe sich vor dem Quellen befand.- Die durchgeführten Messungen beziehen sich auf alle genannten Faktoren.
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Referenzen
insbesondere E. WAGNER, Mell. Text. Ber. 26 (1945) S.15 und 35
J. JIIILFS, Wiss. Rdschrb. TFA Krefeld Nr. 18 (1953) und Nr. 34 (1956)
J. JUILFS, Mell. Text. Ber. 38 (1957) S. 88
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Juilfs, J. (1958). Die Messungen. In: Die Bestimmung des Wasserrückhaltevermögens (bzw. des Quellwertes) von Fasern. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 499. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04607-3_4
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