Zusammenfassung
Die Textilindustrie ist in immer stärkerem Maße an geeigneten Meß- und Prüfverfahren interessiert, mit denen sie die Eigenschaften der Ausgangsstoffe, Zwischen- und Endprodukte kontrollieren kann. Zu den wesentlichsten Kennwerten vor allem für die Chemiefasern gehört seit den letzten Jahren das Wasserrückhaltevermögen (bzw. der Quellwert). Die Bedeutung für die Praxis ist bekannt, und man ist bestrebt, das Wasserrückhaltevermögen möglichst genau und reproduzierbar in möglichst kurzer Zeit bestimmen zu können.
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Mell. Text. Ber. 34 (1953) S. 849
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Juilfs, J. (1958). Einleitung. In: Die Bestimmung des Wasserrückhaltevermögens (bzw. des Quellwertes) von Fasern. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 499. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04607-3_1
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