Zusammenfassung
Die Mikroapparatur zur Bestimmung des Acetylengehaltes nach der DIN-Norm [4] wurde insofern noch etwas geändert, als an Stelle des zwischen Wägeglas und Einfallrohr befindlichen Gummischlauches ein starres, um ca. 45° gebogenes, oben erweitertes Glasrohr verwandt wurde, um ein Zurückbleiben von Karbid im Schlauch zu vermeiden. In dieses Glasrohr wurde das mit Karbid gefüllte Wägeröhrchen mit Hilfe eines durchbohrten Gummistopfens gasdicht eingesetzt. Die in der Zuleitung zum Gasauffanggefäß befindliche kugelförmige Erweiterung wurde verkleinert, um den toten Raum zu verringern. Das Gasauffanggefäß befand sich in einem Wasserbad, so daß dessen Temperatur genauer festgelegt war. Die verwendete Karbidmenge betrug nicht exakt 5 g, um die Wägedauer möglichst abzukürzen. Das Karbid wurde mit einer Genauigkeit von 1 mg gewogen.
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© 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Hölemann, P., Hasselmann, R. (1958). Bericht. In: Die Bestimmung der Gasausbeute von Karbid. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04606-6_2
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