Zusammenfassung
Die Tabellen 3 und 4 fassen alle erhaltenen Garn- und Gewebedaten sowie die errechneten Ausnutzungsgrade der Garnfestigkeit im Gewebe gemäßden Aufstellungen in Tabelle 1 (Planung A) und 2 (Planung B) zusammen. Es handelt sich dabei durchweg um leinwandbindige Gewebe. Tabelle 5 enthält die gleichen Zahlen für Gewebe mit Köperbindung (Planung C).
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Referenzen
Man beachte, daß von dem Ausnutzungsgrad die Rede ist. Selbstverständlich nimmt die Gewebefestigkeit als solche mit der zunehmenden Fadenzahl zu, jedoch nicht mehr als proportional
z.B. von 4,4 auf 4,5 oder 4,5 auf 4,6 etc.
Der Zuwachs ist bei den gebleichten Garnen etwas höher und wird vom rohen Garn nicht ganz erreicht. Diese geringen Unterschiede können jedoch unberücksichtigt bleiben
Hier war die Abhängigkeit eher noch krasser, doch lag der Anfangspunkt der Abhängigkeitslinie (s. Abb. 2) unwahrscheinlich niedrig, so daß es zweckmäßig erscheint, ihn außer acht zu lassen
Bei Zwirnhalbleinen (Pl. B) nur eine mittlere Kettfadendichte
Forschungsbericht des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein—Westfalen, Heft 29
Die Bleichverluste der Garne lagen gewichtsmäßig zwischen 4,5 und 7,5 %, der Bruchlast nach relativ hoch zwischen 15 und 22,5
Wir erhielten bei diesen außerhalb der beschriebenen Versuche durchgeführten Untersuchungen: + 47 %, + 44 %, + 41 %, + 36
Vgl. Vers. 44 – 46 naß oder 1 – 27 naß
Werden bei dieser Reihe die Versuche 39–41, 44–46 und 47–49, also mit rohen, 1/4 weißen und 1/2 weißen Schußgarnen zusammengefaßt betrachtet, so ergibt sich die Abstufung nur wenig verändert wie folgt: 96 (134) – 109 (139) – 100 (125)
Wären die Ausnutzungen nicht auf gleiche Qualitätsstufen sondern auf gleiche Garnfestigkeiten bezogen anzugeben, Würde sich umgekehrt eine starke Überlegenheit des Flachsgarns ergeben haben
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© 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Rohs, W. (1958). Versuchsergebnisse. In: Die Ausnutzung der Garnfestigkeit in Halbleinengeweben. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 674. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04597-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04597-7_3
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